Die palliative Versorgung von COPD-Patienten

2020 ◽  
Vol 162 (11) ◽  
pp. 36-43
Author(s):  
Kathrin Kahnert ◽  
Jeremias Götschke ◽  
Claudia Bausewein ◽  
Jürgen Behr
Pneumo News ◽  
2019 ◽  
Vol 11 (4) ◽  
pp. 44-45
Author(s):  
Miriam Sonnet

2019 ◽  
Vol 72 (10) ◽  
pp. 60-62
Author(s):  
Katharina Maria Lex ◽  
Stefan Lorenzl

2019 ◽  
Vol 7 (6) ◽  
pp. 300-304
Author(s):  
Matthias Villalobos ◽  
Anja Siegle ◽  
Laura Hagelskamp ◽  
Corinna Jung ◽  
Michael Thomas

Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs und ihre Betreuungspersonen sind mit einer komplexen Situation konfrontiert, da ihre krankheitsbezogene Belastung physische, psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse umfasst. Im Verlauf ihrer Krankheit, die mit einer begrenzten Prognose verbunden ist, sind sie verschiedenen multidisziplinären Gesundheitssystemumfeldern und -anbietern ausgesetzt, was eine kontinuierliche und koordinierte Versorgung erschwert. Darüber hinaus stellt die Entscheidung zwischen aktiver Krebstherapie und End-of-Life-Care einen ständigen Balanceakt dar. Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine frühzeitige Palliativversorgung und entsprechendes Advance Care Planning die Lebensqualität und die Zufriedenheit mit der Versorgung verbessern. Für diese Strategie müssen die Kommunikationsfähigkeiten der Gesundheitsdienstleister und die interprofessionelle Zusammenarbeit gestärkt werden. Ein longitudinal strukturierter Kommunikationsansatz entlang der wichtigen Meilensteine der Erkrankung kann die Patienten unterstützen, da er die Bewältigung erleichtert, das prognostische Bewusstsein fördert und eine frühzeitige palliative Versorgung sowie Advance Care Planning ermöglicht. Gute interprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation führen zu einer besseren Koordination und Kontinuität der Versorgung.


2018 ◽  
Vol 34 (5) ◽  
pp. 11-11
Author(s):  
Brigitte Schalhorn

2016 ◽  
Vol 32 (4) ◽  
pp. 7-7
Author(s):  
Robert Bublak

2008 ◽  
Vol 9 (03) ◽  
Author(s):  
U Richter ◽  
M Kuhlen ◽  
G Janßen

2010 ◽  
Vol 29 (06) ◽  
pp. 368-371 ◽  
Author(s):  
S. Lorenzl

ZusammenfassungDie letzte Lebensphase eines Patienten mit M. Parkinson ist nicht nur für den Patienten, sondern auch für sein Umfeld einschließlich der ärztlichen Betreuung eine sehr schwierige Phase. Die Symptomkontrolle gelingt nicht mehr mit den bislang verwendeten Medikamenten, die Unbeweglichkeit nimmt zu und es treten Schmerzen, Bettlägerigkeit und psychische Veränderungen auf. Die Angehörigen, die über Jahre hinweg die Pflege übernommen haben, sind in dieser Situation oft überfordert. Aber auch die betreuenden Ärzte haben wenig Kenntnis von medikamentösen und nicht medikamentösen Maßnahmen zur Symptomkontrolle. Daraus resultieren vermehrte, oft unnötige Krankenhauseinweisungen und die Verlegung des Patienten in ein Pflegeheim. Beides bedeutet für den Patienten häufig nach einem kurzen Aufenthalt den Tod in fremder Umgebung. Durch gezielte Inanspruchnahme von ambulanten Diensten und palliativer stationärer Versorgung (Palliativstation und Hospiz) könnten möglicherweise mehr Patienten gut symptomkontrolliert sterben.


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