Creative Thinking as a Driver for Students' Transition to University 4.0 Model

2021 ◽  
pp. 100919
Author(s):  
Bakitgul Jugembayeva ◽  
Aliya Murzagaliyeva
2014 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 13-22 ◽  
Author(s):  
Elisabeth M. Weiss ◽  
Bianca Gschaidbauer ◽  
Liane Kaufmann ◽  
Ilona Papousek ◽  
Andreas Fink
Keyword(s):  

Das Ziel der vorliegenden Studie war die systematische Erfassung der Kreativitätsleistung bei 5- bis 14-jährigen Jungen mit Asperger Syndrom im Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe (je n=24). Untersucht wurden sowohl quantitative Kreativitätsaspekte (Ideenflüssigkeit, Ideenflexibilität) als auch qualitative Kreativitätsaspekte (Originalität) bei zwei Altersgruppen (jüngere Kinder: 5 – 9 Jahre, ältere Kinder/Jugendliche: 10 – 14 Jahre). Die Ergebnisse zeigen, dass bei Kindern/Jugendlichen mit Asperger Syndrom primär die quantitativen Aspekte der Kreativität beeinträchtigt sind (Ideenflüssigkeit und -flexibilität bei gleichbleibenden Items aus dem 5-Punkte Test), während die Kreativitätsleistung bei den abwechslungsreicheren Bildergänzungsaufgaben des Torrance Test of Creative Thinking, bei denen die Qualität/Originalität im Vordergrund steht, unbeeinträchtigt ist. In unserer Stichproben waren die Alterseffekte signifikant (jüngere Kinder zeigten schlechtere Leistungen), aber über die Gruppen vergleichbar (d. h. die Interaktionseffekte waren nicht signifikant). Im Sinne einer ressourcenorientierten Diagnostik, die für eine maßgeschneiderte Interventionsplanung unerlässlich ist, sollten also zusätzlich zu den quantitativen auch die qualitativen Aspekte kreativer und exekutiver Denkleistungen erfasst werden.


2010 ◽  
Author(s):  
Holly A. White ◽  
Erin C. Mahoney ◽  
Priti Shah
Keyword(s):  

2013 ◽  
Author(s):  
Eleni Nasiopoulos ◽  
Agnes Cywinska ◽  
Thariq Badiudeen ◽  
Alan Kingstone

2012 ◽  
Author(s):  
Taylor R. Saunders ◽  
Julia Housiaux ◽  
Nathanael G. Mitchell

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