HIV Patients Have Higher Osteoporosis Risk

2008 ◽  
Vol 41 (7) ◽  
pp. 49
Author(s):  
NANCY WALSH
2001 ◽  
Vol 120 (5) ◽  
pp. A707-A708
Author(s):  
A WERNECKSILVA ◽  
R LEITE ◽  
M NUNEZ ◽  
A SIPAHI ◽  
A DAMIAO ◽  
...  
Keyword(s):  

2007 ◽  
Vol 38 (6) ◽  
pp. 71
Author(s):  
JANE SALODOF MACNEIL
Keyword(s):  

2005 ◽  
Vol 38 (11) ◽  
pp. 63
Author(s):  
JANE SALODOF MACNEIL
Keyword(s):  

2006 ◽  
Vol 39 (20) ◽  
pp. 50
Author(s):  
HEIDI SPLETE
Keyword(s):  

2010 ◽  
Vol 43 (14) ◽  
pp. 32
Author(s):  
MITCHEL L. ZOLER
Keyword(s):  

Pflege ◽  
2003 ◽  
Vol 16 (5) ◽  
pp. 283-288 ◽  
Author(s):  
Jacqueline Voggensperger ◽  
Dunja Nicca ◽  
Battegay ◽  
Zellweger ◽  
Spirig

Das Zigarettenrauchen stellt für viele Menschen ein gesundheitliches Problem mit weitreichenden Folgen dar. Da das Rauchen für Patienten und Patientinnen der HIV-Sprechstunde am Universitätsspital Basel, Schweiz, ebenfalls ein großes Problem ist, konnte ein auf Evidenz basierendes Rauchstopp-Programm entwickelt werden. Dieses Programm stützt sich auf die zwei in der Literatur beschriebenen, erfolgreichen Interventionen; die Pharmakotherapie und die Beratung. Bei der Beratung steht der Dialog mit den Betroffenen und deren Empowerment im Zentrum. Das Rauchstopp-Programm beinhaltet eine Kurzintervention, eine allgemeine Raucherberatung und eine mehrteilige Einzelberatung. Da Raucherberatungen in der Schweiz bislang beinahe ausschließlich von Ärztinnen und Ärzten durchgeführt wurden und keine deutschsprachigen Publikationen von Pflegenden in diesem Gebiet existieren, beabsichtigt dieser Artikel, Pflegenden ein Konzept zur Raucherberatung anzubieten. Unsere ersten Praxiserfahrungen zeigen, dass insbesondere die Kombination bestehend aus pflegerischer und ärztlicher Langzeitbetreuung und Nikotinsubstitution eine wirksame interdisziplinäre Intervention darstellen könnte.


2000 ◽  
Author(s):  
S. L. Catz ◽  
J. A. Kelly ◽  
L. M. Bogart ◽  
E. G. Benotsch ◽  
T. L. McAuliffe

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