24 Lektion 24: Supraventrikuläre Extrasystolen, supraventrikuläre Tachykardien

2017 ◽  
Author(s):  
Hans-Joachim Trappe ◽  
Hans-Peter Schuster
2012 ◽  
Vol 12 (01) ◽  
pp. 13-18
Author(s):  
I. Dähnert ◽  
J. Janoušek ◽  
R. A. Gebauer ◽  
C. Paech

ZusammenfassungLebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen im Kindesalter sind selten. In der Notfalltherapie pädiatrischer Herzrhythmusstörungen müssen jedoch differenzialdiagnostisch supraventrikuläre Tachykardien (SVT) sowie ventrikuläre Tachykardien (VT) unterschiedlicher Genese von adäquaten Sinustachykardien sicher differenziert werden. Zugrunde liegende Erkrankungen sollten für die Differenzialdiagnostik bekannt sein. Ebenso sollten bradykarde Herzrhythmusstörungen klar erkannt werden und eine Unterscheidung zu Zuständen physiologischer Sinusbradykardien getroffen werden können. Die in Notfallsituationen begrenzte Zeit macht eine gezielte und effektive Differenzialdiagnostik zum Erreichen einer adäquaten Therapie unumgänglich. Mit Kenntnis des zugrunde liegenden Mechanismus können heutzutage die meisten pädiatrischen Herzrhythmusstörungen erfolgreich erkannt und behandelt werden. Nach Überwindung der Akutsituation sollte der Patient eine adäquate Sekundärprophylaxe erhalten. Dieser Artikel gibt einen Überblick und Handlungsleitfaden über die wichtigsten Notfälle durch Herzrhythmusstörungen in der Pädiatrie.


2008 ◽  
Vol 2 (2) ◽  
pp. 127-141 ◽  
Author(s):  
H.-J. Trappe

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