Charakterisierung ausgewählter, bei Hauswiederkäuern bedeutender Giftpflanzen und deren Nachweis im Vormageninhalt durch morphologische und molekularbiologische Methoden

2019 ◽  
Author(s):  
M Schlenk ◽  
D Schleinitz ◽  
H Puchta ◽  
T Neuss ◽  
M Sommer ◽  
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2007 ◽  
pp. 159-167
Author(s):  
S. Mergenthaler-Gatfield ◽  
W. Holzgreve ◽  
S. Hahn

2020 ◽  
pp. 267-298
Author(s):  
Jann Buttlar ◽  
Carlo Klein ◽  
Alexander Bruch ◽  
Alexandra Fachinger ◽  
Johanna Funk ◽  
...  

2001 ◽  
Vol 58 (10) ◽  
pp. 575-581
Author(s):  
Herbert Dusch ◽  
M. G. Täuber

Die Pneumonie ist eine der wichtigsten Infektionskrankheiten. Die Liste der bekannten Erreger wurde durch die Entwicklung der mikrobiologischen Methoden in den letzten Jahren deutlich länger, doch bleiben die Pneumokokken (Streptococcus pneumoniae) unangefochten die Spitzenreiter der Häufigkeitsstatistik. Zur diagnostischen Abklärung einer Pneumonie wird bei stationären Patienten neben der Erhebung von Anamnese und klinischem Befund sowie der Durchführung eines Thoraxröntgen die Einsendung von Sputum, Blutkulturen, Urin und Nullserum an das mikrobiologische Labor empfohlen. Für ambulante Patienten kann der Laborteil zurückhaltender gehandhabt werden, aber ein Thorax-Röntgen ist zur Diagnose einer Pneumonie unverzichtbar. Wenn Sputumproben sachgerecht abgenommen, verarbeitet und interpretiert werden, können sie einen relevanten Beitrag zum Erstellen einer ätiologischen Diagnose leisten. Blutkulturen gestatten im positiven Fall eine sofortige Diagnose des ursächlichen Agens. Die Urinprobe dient zur Durchführung eines Antigentests auf Pneumokokken oder Legionellen. Bei beiden Tests steht ein vorläufiges Ergebnis bereits am selben Tag zur Verfügung. Das Nullserum wird im Labor vorerst nicht bearbeitet, sondern wird eingefroren und dient als Ausgangswert für eine Paralleluntersuchung zusammen mit einer späteren Serumprobe. Molekularbiologische Methoden gewinnen zunehmend an Bedeutung für den Nachweis von schwer kultivierbaren Erregern wie etwa Chlamydia pneumoniae oder Mycoplasma pneumoniae sowie auch für den Nachweis von respiratorischen Viren, allerdings sind sie noch nicht ausreichend standardisiert und stehen auch noch nicht kommerziell zur Verfügung.


2016 ◽  
pp. 117-128
Author(s):  
Gwendolin Manegold-Brauer ◽  
Olav Lapaire ◽  
Irene Hösli ◽  
Sinuhe Hahn

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