scholarly journals Reconsidering the Word Memory Test as a Memory Measure in Traumatic Brain Injury

2016 ◽  
Vol 31 (7) ◽  
pp. 802-810 ◽  
Author(s):  
Jeremy J. Davis
2015 ◽  
Vol 29 (4) ◽  
pp. 522-541 ◽  
Author(s):  
Mark Sherer ◽  
Lynne C. Davis ◽  
Angelle M. Sander ◽  
Todd G. Nick ◽  
Chunqiao Luo ◽  
...  

Brain Injury ◽  
2007 ◽  
Vol 21 (4) ◽  
pp. 373-383 ◽  
Author(s):  
Lloyd Flaro ◽  
Paul Green ◽  
Lloyd Flaro ◽  
Paul Green ◽  
Ellen Robertson

2004 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
pp. 81-90 ◽  
Author(s):  
Thomas Merten ◽  
Matthias Henry ◽  
Robin Hilsabeck

Zusammenfassung: In der neuropsychologischen Diagnostik, mehr noch aber in der Begutachtung gewinnen Symptomvalidierungstests (SVT) zur Untersuchung der Leistungsmotivation zunehmend an Bedeutung. In einer Analogstudie wurde die Güte zweier international bekannter Verfahren (Word Memory Test; Amsterdam Short Term Memory Test) sowie einer Neuentwicklung (Word Completion Memory Test) untersucht. Zusätzlich wurden Leistungstests eingesetzt: der Trail Making Test (TMT), der Complex Figure Test sowie die Standard Progressive Matrices (SPM). Eine Gruppe von 10 experimentellen Simulanten wurde spezifisch auf die Vortäuschung von Gedächtnisstörungen vorbereitet, während eine Kontrollgruppe (n = 10) optimale Testanstrengung zeigen sollte. Alle SVT führten im Gegensatz zu den Simulationsmarkern des TMT und der SPM zu einer ausgezeichneten Klassifikationsgüte (95-100 %). Die neuropsychologischen Leistungsmaße wiesen zwar signifikante Gruppenunterschiede aus, zeigten aber auch eine nicht unbedeutende Überlappung der Verteilungen. Mehr Studien sind notwendig, um den SVT in den deutschsprachigen Ländern den Platz zu sichern, den sie international aktuell in der klinisch-neuropsychologischen Forschung und Praxis einnehmen.


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