Utility of the Neurobehavioral Symptom Inventory As an Outcome Measure

2017 ◽  
Vol 32 (1) ◽  
pp. 46-54 ◽  
Author(s):  
Heather G. Belanger ◽  
Marc A. Silva ◽  
Alison J. Donnell ◽  
Tamara McKenzie-Hartman ◽  
Greg J. Lamberty ◽  
...  
1998 ◽  
Vol 23 (3) ◽  
pp. 276-277
Author(s):  
Millar ◽  
Mackenzie ◽  
Robinson ◽  
Deary ◽  
Wilson

2012 ◽  
Vol 24 (5) ◽  
pp. 356-360 ◽  
Author(s):  
Donald M. Bushnell ◽  
Mona L. Martin ◽  
Kelly McCarrier ◽  
Kenneth Gordon ◽  
Chiun-Fang Chiou ◽  
...  

Assessment ◽  
1994 ◽  
Vol 1 (2) ◽  
pp. 151-157 ◽  
Author(s):  
Harry L. Piersma ◽  
Janna L. Boes ◽  
Wave M. Reaume

2012 ◽  
Vol 1 (1) ◽  
pp. 1 ◽  
Author(s):  
Patrick Doyle ◽  
William Hula

2013 ◽  
Vol 42 (2) ◽  
pp. 87-95 ◽  
Author(s):  
Dominik Ülsmann ◽  
Thomas Fydrich

Theoretischer Hintergrund: Bei retrospektiven Einschätzungen des Erlebens und Verhaltens werden meist Gedächtnis- und Urteilsfehler vermutet. Fragestellung: Wie zuverlässig sind retrospektive Symptomeinschätzungen in der Psychotherapie? Wie valide sind Therapieerfolgsmaße auf Basis retrospektiver Symptomeinschätzungen? Methode: Psychotherapiepatienten (N = 83) rekonstruieren zu Therapieende ihre Symptomausprägung vom Beginn der Therapie auf dem Brief Symptom Inventory (BSI) und dem Beck Depressions Inventar (BDI). Ergebnisse: Neben einer bedeutsamen retrospektiven Überschätzung zeigen retrospektive und reguläre Prä-Messungen bedeutsame Zusammenhänge. Das Ausmaß der retrospektiven Symptomeinschätzungen ist vom Therapieerfolg weitgehend unabhängig. Prä-Post Effektstärken auf Basis der retrospektiven Prä-Messungen zeigen vergleichbare Zusammenhänge mit anderen Therapieerfolgsmaßen wie reguläre Prä-Post Effektstärken. Schlussfolgerungen: Retrospektive Symptomeinschätzungen sind zuverlässig aber nicht akkurat. Pauschale Annahmen über Urteilsfehler und eine wenig valide Darstellung des Therapieerfolgs bei retrospektiver Erfassung von Symptomen müssen zurückgewiesen werden.


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