Christina Köstner-Pemsel, Elisabeth Stadler, Markus Stumpf (Hg.): Künstliche Intelligenz in Bibliotheken. 34. Österreichischer Bibliothekartag (= Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare VÖB 15). Graz: Uni-Press 2020. – 416 S. – ISBN 978-3-17-036525-4. € 22,80 Auch Open Access verfügbar unter https://doi.org/10.25364/guv.2020.voebs15

ABI-Technik ◽  
2021 ◽  
Vol 41 (4) ◽  
pp. 296-299
Author(s):  
Andreas Brandtner
Praxis ◽  
2021 ◽  
Vol 110 (1) ◽  
pp. 48-53
Author(s):  
Bettina Baessler

Zusammenfassung. Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Aus unserem Alltagsleben ist sie schon längst nicht mehr wegzudenken und hat sich dort an vielen Stellen bereits nahtlos integriert, ohne dass wir uns dessen immer vollständig bewusst sind. Auch im Gesundheitswesen befinden wir uns schon längt inmitten einer Revolution, die unser aller Alltag in der Zukunft verändern wird. Die Radiologie im Speziellen ist aufgrund ihrer fortgeschrittenen Digitalisierung und historisch bedingten Technik-Affinität besonders von diesen Entwicklungen betroffen. Doch was ist KI eigentlich genau und was macht KI so potent, dass etablierte Fachdisziplinen wie die Radiologie sich mit ihrer Zukunftsfähigkeit auseinandersetzen? Was kann KI in der Radiologie heute schon – und was kann sie nicht? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vorliegende Artikel.


2009 ◽  
Vol 20 (2) ◽  
pp. 47-48
Author(s):  
G.-Jürgen Hogrefe
Keyword(s):  

2017 ◽  
Vol 46 (3) ◽  
pp. 176-186 ◽  
Author(s):  
Jürgen Margraf ◽  
Jan Christopher Cwik ◽  
Verena Pflug ◽  
Silvia Schneider

Zusammenfassung. Psychische Störungen können über die ganze Lebensspanne auftreten. Strukturierte klinische Interviews sind zentrale Hilfsmittel für ihre rasche, zuverlässige und umfassende Diagnostik. Im deutschsprachigen Raum stehen mit den Verfahren der DIPS-Familie Interviews zur Diagnostik psychischer Störungen über die gesamte Lebensspanne zur Verfügung, die seit den 90er Jahren regelmäßig aktualisiert wurden. Ihre Reliabilität, Validität und Akzeptanz wurde wiederholt in großen Stichproben aus ambulanten, stationären und Forschungssettings überprüft. Die Einführung des DSM-5 erforderte eine umfassende Überarbeitung der DIPS-Interviews, deren wesentliche Merkmale dargestellt werden. Um die breitere Verwendung von strukturierten klinischen Interviews zu fördern, werden die Verfahren der DIPS-Familie neu als „Open Access-Dokumente“ zur Verfügung gestellt. Abschließend werden weitere Entwicklungen zu Training, Dissemination und Computerisierung im Ausblick angesprochen.


2009 ◽  
Vol 25 (3) ◽  
pp. 131-132
Author(s):  
Karl Schweizer ◽  
Eric E.J. De Bruyn ◽  
G.-Jürgen Hogrefe
Keyword(s):  

2009 ◽  
Vol 40 (3) ◽  
pp. 176-177
Author(s):  
G.-Jürgen Hogrefe
Keyword(s):  

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