Body and Frames of War in New Kingdom Egypt

2019 ◽  
Author(s):  
Uroš Matić
Keyword(s):  
2006 ◽  
Vol 1 (XV) ◽  
pp. 101-130
Author(s):  
J. Bourriau ◽  
M. De Meyer ◽  
L. Op de Beeck ◽  
St. Vereecken

2005 ◽  
Vol 1 (XIV) ◽  
pp. 175-214 ◽  
Author(s):  
D.A. Aston
Keyword(s):  

Author(s):  
Stéphane Polis

This chapter investigates linguistic variation in the texts written by the Deir el-Medina scribe Amennakhte son of Ipuy in New Kingdom Egypt (Twentieth Dynasty; c. 1150 BCE). After a discussion of the challenge posed by the identification of scribes and authors in this sociocultural setting, I provide an overview of the corpus of texts that can tentatively be linked to this individual and justify the selection that has been made for the present study. The core of this paper is then devoted to a multidimensional analysis of Amennakhte’s linguistic registers. By combining the results of this section with a description of Amennakhte’s scribal habits—both at the graphemo-morphological and constructional levels—I test the possibility of using ‘idiolectal’ features to identify the scribe (or the author) of other texts stemming from the community of Deir el-Medina and closely related to Amennakhte.


2013 ◽  
Vol 6 (2) ◽  
pp. 131-151
Author(s):  
Stefan Burmeister
Keyword(s):  

Zusammenfassung In dem Grab des Huy (TT 40) befindet sich eine Bildszene, die bislang zwar viel beachtet und kommentiert, jedoch nicht eingehend analysiert wurde. Im Gefolge von Hekanefer, des Fürsten von Miam, befindet sich ein Streitwagen, der von einer Frau gefahren und von Ochsen gezogen wird. Beides widerspricht dem in Ägypten üblichen Gebrauch dieses elitären Fahrzeugs. Es wird der Frage nachgegangen, ob es sich hierbei um die reale Darstellung einer nubischen Streitwagennutzung oder um eine propagandistisch verzerrte Fremdvölkerdarstellung handelt. Diese Szene wird aus verschiedenen Blickwinkeln untersucht: 1) der Streitwagentechnologie; 2) der Perspektive des ägyptischen Grabherrn Huy; 3) der Perspektive des nubischen Fürsten Hekanefer. Eine detaillierte Analyse der Bildszene zeigt, dass sie höchstwahrscheinlich einen realen Aufzug abbildet; hierbei handelt es sich jedoch eindeutig um eine absichtsvolle Inszenierung von ägyptischer Seite, mit dem Ziel eine verkehrte Welt darzustellen und die ethnische Ordnung, die durch die ägyptisierte Oberschicht der Nubier ins Wanken gerät, aus ägyptischer Sicht wiederherzustellen.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document