La psicología del arte “Ultramoderno” en los ensayos del doctor Gonzalo Rodríguez Lafora

Eikon / Imago ◽

10.5209/eiko.73456 ◽

2019 ◽

Vol 8 ◽

pp. 443-462

Author(s):

Pedro José Trujillo Arrogante

Keyword(s):

Emil Kraepelin

El propósito de este artículo es extender unas aproximaciones al estudio de la psicología del arte de Gonzalo Rodríguez Lafora en su contexto, cuyo objeto se basó en descubrir las causas y los efectos de la inspiración y la creación artística “Ultramoderna”. Así, se observan aspectos en los que incide mucho la idea de la pureza en los seres humanos, la subjetividad, la introspección o la relación con el entorno. Se analizará, además, las influencias que pudieron embarcarle en este trabajo, centradas, principalmente, en su estancia en Alemania, donde conoció a algunos personajes como Hans Prinzhorn y Emil Kraepelin. Esta teoría dio como resultado cinco ensayos publicados a lo largo de los años 10´ y 20´ del siglo pasado.

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Emil Kraepelin und die Psychiatrie als klinische Wissenschaft

10.1007/978-3-642-85079-0 ◽

1994 ◽

Cited By ~ 44

Author(s):

Paul Hoff

Keyword(s):

Emil Kraepelin

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Die Dorpater Zeit von Emil Kraepelin – Hinterließ dieser Aufenthalt Spuren in der russischen und sowjetischen Psychiatrie?

Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie ◽

10.1055/s-0043-106049 ◽

2017 ◽

Vol 85 (11) ◽

pp. 675-682 ◽

Cited By ~ 1

Author(s):

Birk Engmann ◽

Holger Steinberg

Keyword(s):

Emil Kraepelin

ZusammenfassungEmil Kraepelin (1856–1926) gilt auch in Russland als bedeutender Psychiater. Hinzukommt, dass Kraepelin selbst im Russischen Reich tätig war – und zwar in den Jahren 1886 bis 1891 in Dorpat, dem heutigen Tartu in Estland. Wir gingen der Frage nach, ob die Popularität auf genau dieser Dorpater Zeit beruht. Es konnte gezeigt werden, dass – obwohl jene Jahre für das Schaffen Kraepelins von Bedeutung waren – sie nicht wesentlich zu seiner Popularität in Russland beitrugen. Übersetzungen von Kraepelins Schriften ins Russische liegen erst aus dem Zeitraum vor, in dem Kraepelin die Lehrstühle in Heidelberg bzw. in München innehatte. Zudem war es keinem seiner Dorpater Studenten und Doktoranden vergönnt, eine Position zu erreichen, die es ihm ermöglicht hätte, zu einem einflussreichen Protagonisten Kraepelinscher Lehren zu werden.Die Kraepelin-Rezeption war im Russischen Reich und in der Sowjetunion höchst uneinheitlich. Zeitweise wurden rückblickend seine Dorpater experimentalpsychologischen Arbeiten gewürdigt – vor allem im Zusammenhang mit dem Aufstieg der Reflexologie in der russischen und vor allem frühen sowjetischen Psychiatrie, später wurden vor allem Kraepelins Verdienste um die Klassifikation psychiatrischer Erkrankungen herausgestellt.

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