Vertikale Integration Verantwortlichkeit der Host-Provider für Informationen Dritter

Author(s):  
Andreas Leupold
1989 ◽  
pp. 135-149
Author(s):  
Robert D. Buzzell ◽  
Bradley T. Gale

atp magazin ◽  
2015 ◽  
Vol 57 (11) ◽  
pp. 58
Author(s):  
Dirk Schulz

Mit Field Device Integration (FDI) ist ein industrieweiter Konsens bezüglich einheitlicher Geräteintegration in der Prozessautomatisierung gefunden. Mit der Veröffentlichung der IEC 62769 ist die zugehörige Standardisierung der FDI-Kerntechnologie abgeschlossen, erste Produkte wurden auf der Hannovermesse 2015 vorgestellt. Abwärtskompatibilität zu EDDL und herstellerübergreifende Unterstützung dieses Standards sind die Garanten für nachhaltigen Investitionsschutz in bestehenden Produktionsanlagen. Die gemeinsame Entwicklung einer FDI-Referenzimplementierung durch die Mitglieder der FDI-Cooperation sorgt für Interoperabilität zwischen verschiedenen Herstellern von Feldgeräten und Gerätemanagementsystemen. Mit der OPC-UA-Schnittstelle gestaltet sich vertikaler Datenzugriff barrierefrei. Investitionsschutz, Interoperabilität, Stabilität und vertikale Integration sind die Kernvorteile, die FDI bereits in der hierarchischen Systemarchitektur der heutigen Automatisierungspyramide ausspielen kann. Nun steht mit Industrie 4.0 eine neue Herausforderung für Automatisierungsindustrie und produzierendes Gewerbe an. Der Beitrag veranschaulicht, wie FDI die Integrationsaufgaben der Industrie 4.0 erfüllen kann und wie sich die Auflösung der Automatisierungspyramide mit Sicherheit und Kontrolle über Anlagenassets (Investitionen) vereinbaren lässt.


2021 ◽  
Author(s):  
Martin Eigner

Dieser Beitrag erläutert die Umsetzung der Digitalisierung speziell im Anwendungsgebiet des Engineering. Dabei wird die Digitalisierung, sowohl des eigentlichen Produktes als auch der im Rahmen von Service-orientierten Geschäftsmodellen entwickelten Dienstleistung, vorgestellt. Ein weiterer wesentlicher Punkt der Digitalisierung sind die horizontale und vertikale Integration der technischen und administrativen Arbeitsprozesse entlang des Produktlebenszyklus. Bei den vertikalen Integrationen handelt es ich um die Integrationen der Autorensysteme entlang den Lebenszyklusphasen Anforderungsmanagement, Systemarchitektur, CAD in Mechanik, Elektronik, Softwareentwicklung, Simulation, Test, Prozessplanung und Digitale Fabrik. Bei der horizontalen Integration stehen die administrativen Funktionen wie Freigabe-, Änderungs- und Konfigurationsmanagement über den gesamten Produklebenszyklus und die technische Integration der in den einzelnen Produktlebenszyklus-Phasen erzeugten Informationen im Vordergrund. Hier ist vor allem die Verteilung und Orchestrierung der Funktionen zwischen SysLM, MES und PPS relevant.


2012 ◽  
pp. 13-29
Author(s):  
Jürgen Kletti ◽  
Rainer Deisenroth

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