internet der dinge
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(FIVE YEARS 1)

Author(s):  
Leonie Maria Tanczer

Das sogenannte »Internet der Dinge« oder auch »Internet of Things (IoT)« stellt einen Sammelbegriff für verschiedene Technologien dar. IoT beschreibt physische und virtuelle Gegenstände - häufig Produkte, die zuvor »offline« und damit analog waren -, welche nun netzwerkfähig und damit zum Beispiel via Internet miteinander verbunden werden können. Die Möglichkeiten, die aus diesen Verbindungen zwischen Geräten und der daraus gewonnenn Datensammlung entstehen, erklären, weshalb IoT-Produkte mit dem Begriff »smart« - sprich »schlau« - assoziert werden. Der Buchbeitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen dieser »smarten« Systeme im Kontext von häuslichen Gewaltsvorfällen. Der Inhalt bezieht sich auf den gegenwärtigen Stand der Technologie-unterstützenden Missbrauchsliteratur und verweist auf Einsichten von einem andauerenden Forschungsprojekts am University College London. Nach einer Beschreibung der potentiellen Risiken, die sich von IoT-Systemen für Gewaltopfer ergeben, werden mögliche Interventionsmöglichkeiten für Betroffene geschildert.


2021 ◽  
Vol 116 (5) ◽  
pp. 289-293
Author(s):  
Sebastian Berndt ◽  
Lars Geismar
Keyword(s):  

Abstract Das industrielle Internet der Dinge ermöglicht Unternehmen die Gestaltung datengetriebener Geschäftsmodelle. Hierbei mangelt es derzeit noch an der Auseinandersetzung mit dem damit verbundenen unternehmerischen Erfolg sowie an praxisnahen Empfehlungen zur Erfolgsmessung. Aufbauend auf einer theoretischen Analyse zeigt dieser Beitrag anhand von Fallstudien, welche Messgrößen die Erfolgsbewertung datengetriebener Geschäftsmodelle zulassen und welche Kategorien von Erfolgsmessgrößen in der Praxis verwendet werden.


2021 ◽  
Vol 116 (4) ◽  
pp. 254-258
Author(s):  
Friedrich K. Jondral

Abstract Ausgehend von der Schulmathematik, skizzieren wir einen leicht nachvollziehbaren Weg zum Verständnis des Internet der Dinge und von Industrie 4.0. Mit Hilfe des Bits als Informationsquant wird die Digitalisierung, d. h. die Überführung analoger Größen in diskrete Werte, anschaulich am Beispiel des maschinellen Lesens erklärt. Die Digitalisierung als eine notwendige Voraussetzung für den Einsatz der Mikroelektronik ist Motor des rasanten technologischen Fortschritts der vergangenen 50 Jahre, der seinerseits an der Entwicklung des zellularen Mobilfunks von der Analogtechnik bis zur 5. Generation nachvollzogen werden kann.**


2021 ◽  
Vol 45 (2) ◽  
pp. 114-119
Author(s):  
Marco Müller-ter Jung
Keyword(s):  

2021 ◽  
pp. 1-27
Author(s):  
Alexander Grohmann ◽  
Arndt Borgmeier ◽  
Stefan Hable

2021 ◽  
pp. I-XVI
Author(s):  
Arndt Borgmeier ◽  
Alexander Grohmann ◽  
Stefan F. Gross

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