digitale transformation
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(FIVE YEARS 3)

Author(s):  
Patrick Bettinger

Seit einigen Jahren sind unter den Schlagworten der ‹21st-Century-Skills› bzw. der ‹4K-Skills› insbesondere im englischsprachigen Raum Bemühungen erkennbar, das Bildungssystem umfassend zu reformieren. Dabei spielt besonders die digitale Transformation eine entscheidende Rolle, da diese einerseits als ein Grund für den Reformbedarf des Bildungssystems vorgebracht wird und andererseits massgeblich die inhaltliche Zielrichtung der angestrebten Veränderungen bestimmt. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass sich hinter diesem Reformdiskurs ein vielschichtiges globales Netzwerk unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure aus dem Bildungsbereich, der Politik und insbesondere auch aus der Wirtschaft verbirgt. Der Beitrag beleuchtet diese Zusammenhänge aus einer gouvernementalitätstheoretischen Blickrichtung und fragt nach den hier erkennbaren Formen von Selbst- und Fremdführung. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die so hervortretenden Techniken der Normalisierung gelegt, die sowohl einer Disziplinarlogik folgen als auch deutliche Merkmale von auf Prävention ausgelegten Sicherheitstechnologien aufweisen.


Digitale Welt ◽  
2021 ◽  
Vol 6 (1) ◽  
pp. 8-12
Author(s):  
Alexander von Gernler

2021 ◽  
pp. 364-374
Author(s):  
Johannes Landstorfer ◽  
Roland Schöttler

2021 ◽  
Vol 26 (12) ◽  
pp. 3-3
Author(s):  
Peter Gocke

Wenn diese Ausgabe der kma erscheint, werden wir immer noch mit den Auswirkungen der Pandemie kämpfen – bald zwei Jahre nach dem ersten Nachweis einer Sars-CoV-2-Infektion in Deutschland. In dieser angespannten Situation auch noch die digitale Transformation voranzutreiben, ist nicht einfach. Zwar steht jetzt mit dem Krankenhaus-Zukunftsgesetz (KHZG) Geld zumindest für Krankenhäuser zur Verfügung, und verschiedenste Gesetze forcieren den Ausbau der Telematikinfrastruktur zu einem hoffentlich bald funktionsfähigen, national vernetzten Gesundheitssystem – aber die in den letzten beiden Jahren erzielten Fortschritte bleiben überschaubar: Immer noch gibt es technische Schwierigkeiten bei der Anbindung über die vorgeschriebenen Konnektoren, und Dienste und Services wie die elektronische Patientenakte kommen nur in homöopathischen Dosen bei den Patienten an. Andere hilfreiche Services wie die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung oder das E-Rezept starten ebenso zögerlich mit aus guten Gründen erforderlichen verlängerten Übergangsfristen, in denen die Papierprozesse weitergeführt werden können.


Bankmagazin ◽  
2021 ◽  
Vol 71 (1) ◽  
pp. 46-49
Author(s):  
Jochen Möller

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