paranoide schizophrenie
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DGNeurologie ◽  
2019 ◽  
Vol 2 (3) ◽  
pp. 239-240
Author(s):  
M. Hildner ◽  
S. Günes ◽  
S.-J. You ◽  
T. Karakaya ◽  
P. S. Zeiner

DGNeurologie ◽  
2019 ◽  
Vol 2 (4) ◽  
pp. 292-294
Author(s):  
M. Hildner ◽  
S. Günes ◽  
S.-J. You ◽  
T. Karakaya ◽  
P. S. Zeiner

2012 ◽  
Vol 60 (4) ◽  
pp. 281-290
Author(s):  
Volkmar Sippel ◽  
Regina Häger ◽  
Michael Sadre Chirazi-Stark ◽  
Dieter Braus ◽  
Thamine Fadai

Zusammenfassung: 23 ambulant behandelte und stabil auf atypische Neuroleptika eingestellte Patienten mit der Diagnose paranoide Schizophrenie nach DSM IV durchlaufen zusätzlich zu ihren sonstigen ambulanten Behandlungsmaßnahmen ein achtwöchiges standardisiertes Theatertraining (90 Minuten pro Woche). Es werden in diesem Training speziell erstellte Fotoreihen zum Einüben vom Mimik und Gestik zu den Emotionen Freude und Trauer in drei Ausdrucksgraden verwendet und in abschließenden Sitzungen kleine Rollenspiele vorgegeben, die beide Emotionen in allen Ausdrucksgraden enthalten. Hauptziel über das Training ist eine Verbesserung in Emotionserkennung und Ausdrucksimitation nach dem Training. Verbesserungen zeigen sich nur in den klinischen und den psychosozialen Parametern. Um eine ausdrucksbezogene Verbesserung zu belegen wäre es erforderlich, die Studie noch einmal mit einem sensitiveren Testparadigma und größeren Fallzahlen zu wiederholen.


2012 ◽  
Vol 31 (12) ◽  
pp. 934-937 ◽  
Author(s):  
I. Tavlaridou ◽  
C. Subic-Wrana ◽  
M. E. Beutel ◽  
M. Michal

ZusammenfassungVorgestellt wird die Kasuistik eines 20-jährigen Abiturienten, der seit seinem 16. Lebensjahr unter kontinuierlicher Depersonalisation (DP) und Derealisation (DR) litt. Von seinem 18. bis 20. Lebensjahr wurde er aufgrund der Diagnose einer paranoiden Schizophrenie mit Antipsychotika behandelt. Wie die Auswertung des Arztbriefes zeigt, erfüllte er damals eindeutig die Kriterien für ein Depersonalisations-Derealisationssyndrom (DDS), nicht jedoch für eine paranoide Schizophrenie. Die hochdosierte Behandlung mit Anti-psychotika führte zu einer erheblichen Belastung des Patienten, nicht jedoch zu einer Besserung seiner Beschwerden. Es wird diskutiert, wie mangelndes Wissen um das DDS, die Subsummierung von DP/DR unter die IchStörungen und die Assoziation mit den Prodromalsymptomen die fälschliche diagnostische Klassifikation begünstigten. Um solche Verkennungen zu vermeiden, sollte die Diagnose eines DDS differenzialdiagnostisch in Betracht gezogen werden, wenn das Beschwerdebild stark von DP/DR geprägt wird. Außerdem sollte der Patient in den Prozess der Diagnosefindung im Sinne einer partipizativen Entscheidungsfindung einbezogen werden.


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