vorzeitiger blasensprung
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57
(FIVE YEARS 6)

H-INDEX

1
(FIVE YEARS 1)

2020 ◽  
Author(s):  
K Regner ◽  
J Finke ◽  
A Horky ◽  
F Löwenberg ◽  
M Schroth ◽  
...  

2019 ◽  
Author(s):  
K Kraft ◽  
S Andres ◽  
M Lipp ◽  
A Kranich ◽  
D Stuck ◽  
...  

2019 ◽  
Vol 13 (06) ◽  
pp. 503-507
Author(s):  
Ioannis Mylonas

2019 ◽  
Vol 223 (02) ◽  
pp. 73-84 ◽  
Author(s):  
Alexander Strauss ◽  
Jan-Thorsten Gräsner

ZusammenfassungMütterliche Notfälle können den Ausgang von Schwangerschaft und Geburt in erheblichem Maße beeinflussen. Da bedrohliche Situationen in nahezu jeder Lebenssituation und zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Schwangerschaft auftreten können, ist ein Notfalltransport in eine Klinik nicht immer rasch genug möglich. In diesen Fällen hat die Patientinnenversorgung außerhalb einer stationären perinatologischen Einrichtung zumindest zu beginnen. Dabei darf sich der Fokus des Rettungsteams nicht nur auf sich direkt aus der Schwangerschaft ergebende Befunde (z. B. überraschend beginnende oder besonders rasch verlaufende Geburtsbestrebungen, vorzeitiger Blasensprung, Nabelschnurvorfall) konzentrieren, sondern muss ebenso auf Schwangerschaft-koinzidenten Ereignissen (u. a. Akutes Abdomen, Trauma, Uterusverletzung, Anaphylaxie) liegen. Der unvermeidlichen geburtshilflichen Unerfahrenheit des Notarztes gepaart mit den situationsimmanenten Beschränktheiten der Mittel am Einsatzort sind konkrete situationsadaptierte Handlungsschemata entgegenzustellen. Ballastfreies perinatologisches Basiswissen verbunden mit klinischem Pragmatismus markieren hierbei die Eckpunkte ihrer Zweckdienlichkeit: methodisch zu qualifizieren um schlüssig zu handeln.


2018 ◽  
Author(s):  
K Kraft ◽  
B Hüner ◽  
A Handke-Vesely ◽  
W Janni ◽  
F Reister

Author(s):  
Claudia Pedain ◽  
Julio Herrero Garcia

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