kulturelle einflüsse
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(FIVE YEARS 1)

2019 ◽  
Vol 28 (4) ◽  
pp. 197-209 ◽  
Author(s):  
Inge Seiffge-Krenke

Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag betrachtet Essstörungen unter entwicklungspsychologischer und entwicklungspsychopathologischer Perspektive. Körperbildstörungen, gestörtes Essverhalten und der Einfluss beider Eltern werden in den Kontext der normalen Mädchenentwicklung gestellt und insbesondere der Einfluss der Freundinnen und der neuen Medien herausgearbeitet. Bereits bei nicht essgestörten Jugendlichen fallen extremes Diätieren und ängstliche Körperkontrolle, aber auch elterliche problematische Kommunikationsstile und die oft schädlichen Interaktionen mit Gleichaltrigen auf. Die Grenze zu pathologischen Phänomenen ist entsprechend schwer zu ziehen. Hinzukommen hohe Komorbiditäten zwischen verschiedenen Essstörungen und mit internalisierenden und externalisierenden psychischen Störungen. Zeitgeschichtliche Phänomene wie die „holy anorexia“ der vergangenen Jahrhunderte und die gegenwärtig beobachtbare Zunahme an Essstörungen bei Jungen und der Wunsch, das Geschlecht zu verändern (Transgender) werden ebenso betrachtet wie kulturelle Einflüsse („Is fat beautiful?“). In diesem Zusammenhang wird auch der Frage nachgegangen, ob Essstörungen zugenommen haben und welchen Beitrag die neuen Medien dabei möglicherweise haben.


Author(s):  
Bertram von der Stein

In der Zeit der 68er flossen in der westlichen Welt kulturelle Einflüsse der Emanzipation, Liberalisierung und der Auflehnung gegen Institutionen zusammen. Das konventionelle Christentum, prägend für die meisten alten Menschen, war von dieser Entwicklung betroffen. Die Folgen sind bis heute spürbar und finden ihren Niederschlag in Psychotherapien mit Älteren. Der Autor schildert Entwicklungen des konventionellen Christentums mit Schwerpunkt auf der katholischen Kirche und veranschaulicht aktuelle Probleme anhand eines Fallbeispiels.


2017 ◽  
pp. 3-9
Author(s):  
Gerhard Klösch ◽  
Brigitte Holzinger

2017 ◽  
Vol 46 (7-8) ◽  
pp. 25-31 ◽  
Author(s):  
Carsten Deckert ◽  
Viola Isabel Nyssen Guillén

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