psychosoziale diagnostik
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2017 ◽  
pp. 461-478
Author(s):  
Silke Birgitta Gahleitner

Author(s):  
M.I. Hasenbring ◽  
M. Pfingsten

2010 ◽  
Vol 29 (03) ◽  
pp. 140-146
Author(s):  
S. Hellmann ◽  
T. Schulte ◽  
F. A. Muthny ◽  
S. Wiedebusch

ZusammenfassungGegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psychopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem “starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von “Angst vor Trennung” und der “Angst, die Mutter könnte sterben”. Unterschiede in den erlebten Auffälligkeiten des Kindes waren nicht mit dem Geschlecht des Kindes verbunden, wohl aber mit einem höheren Kindesalter. Die eigene Lebensqualität sowie Depressions-, Ängstlichkeitsund Somatisierungswerte der Mütter korrelierten signifikant mit den erlebten Verhaltensauffälligkeiten beim Kind. Schlussfolgerung: Onkologisch erkrankte Mütter nehmen bei ihren Kindern häufig Verhaltensauffälligkeiten wahr. Daher sollte in der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation routinemäßig eine psychosoziale Diagnostik und Betreuung der Kinder erfolgen.


2010 ◽  
Vol 01 (03) ◽  
pp. 107-113 ◽  
Author(s):  
S. Hellmann ◽  
T. Schulte ◽  
F. A. Muthny ◽  
S. Wiedebusch

Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psy-chopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von Angst vor Trennung” und der Angst, die Mutter könnte sterben”. Unterschiede in den erlebten Auffälligkeiten des Kindes waren nicht mit dem Geschlecht des Kindes verbunden, wohl aber mit einem höheren Kindesalter. Die eigene Lebensqualität sowie Depressions-, Ängstlichkeit^- und Somatisierungswerte der Mütter korrelierten signifikant mit den erlebten Verhaltensauffälligkeiten beim Kind. Schlussfolgerung: Onkologisch erkrankte Mütter nehmen bei ihren Kindern häufig Verhaltensauffälligkeiten wahr. Daher sollte in der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation routinemäßig eine psychosoziale Diagnostik und Betreuung der Kinder erfolgen.


2010 ◽  
Vol 01 (03) ◽  
pp. 107-113
Author(s):  
S. Hellmann ◽  
T. Schulte ◽  
F. A. Muthny ◽  
S. Wiedebusch

Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen MutterKind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden: 159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psy-chopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem starke Anhänglichkeit” berichtet, gefolgt von Angst vor Trennung” und der Angst, die Mutter könnte sterben”. Unterschiede in den erlebten Auffälligkeiten des Kindes waren nicht mit dem Geschlecht des Kindes verbunden, wohl aber mit einem höheren Kindesalter. Die eigene Lebensqualität sowie Depressions-, Ängstlichkeit^- und Somatisierungswerte der Mütter korrelierten signifikant mit den erlebten Verhaltensauffälligkeiten beim Kind. Schlussfolgerung: Onkologisch erkrankte Mütter nehmen bei ihren Kindern häufig Verhaltensauffälligkeiten wahr. Daher sollte in der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation routinemäßig eine psychosoziale Diagnostik und Betreuung der Kinder erfolgen.


2010 ◽  
Vol 01 (03) ◽  
pp. 107-113
Author(s):  
S. Hellmann ◽  
T. Schulte ◽  
F. A. Muthny ◽  
S. Wiedebusch

Zusammenfassung Gegenstand: Ziel der Studie war es, Verhaltensauffälligkeiten von Kindern krebskranker Mütter, die an einer onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation teilgenommen hatten, zu erheben. Material und Methoden:159 Mütter mit einer Krebserkrankung berichteten mittels eines Katamnese-Fragebogen von Verhaltensänderungen ihrer Kinder. Außerdem wurden die Lebensqualität (SF-12) und psychopathologische Symptome (BSI) der Mütter sowie soziodemografische Parameter erhoben. Ergebnisse: In den Einschätzungen zu 234 Kindern wurden vor allem „starke Anhänglichkeit“ berichtet, gefolgt von „Angst vor Trennung“ und der „Angst, die Mutter könnte sterben“. Unterschiede in den erlebten Auffälligkeiten des Kindes waren nicht mit dem Geschlecht des Kindes verbunden, wohl aber mit einem höheren Kindesalter. Die eigene Lebensqualität sowie Depressions-, Ängstlichkeits-und Somatisierungswerte der Mütter korrelierten signifikant mit den erlebten Verhaltensauffälligkeiten beim Kind. Schlussfolgerung: Onkologisch erkrankte Mütter nehmen bei ihren Kindern häufig Verhaltensauffälligkeiten wahr. Daher sollte in der onkologischen Mutter-Kind-Rehabilitation routinemäßig eine psychosoziale Diagnostik und Betreuung der Kinder erfolgen.


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