eosinophile zellulitis
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Praxis ◽  
2004 ◽  
Vol 93 (44) ◽  
pp. 1831-1835
Author(s):  
Bützberger Zimmerli ◽  
Itin ◽  
Fistarol

Das Wells-Syndrom (WS), die eosinophile Zellulitis, ist eine wahrscheinlich viel häufigere Erkrankung als angenommen, da dieses Krankheitsbild nicht selten verkannt wird. Die Ätiologie des WS ist unklar. Als Triggerfaktoren wurden in Einzelfällen myeloproliferative Erkrankungen, Parasitosen, Insektenstiche und Medikamente beschrieben. Klinisch ist das Krankheitsbild gekennzeichnet durch tief infiltrierte, schmerzhafte erythematöse Plaques, welche einer Zellulitis oder einer Urtikaria ähnlich sehen. Die klassische Histologie zeigt ein diffuses dermales eosinophilenreiches Zellinfiltrat und die charakteristischen Flammenfiguren. Wir erläutern die typische Klinik und Histologie des WS anhand einer 23-jährigen Patientin mit dem frühen zellulitischen Stadium des WS. Sie sprach auf eine Therapie mit systemischen Steroiden, initial 100 mg/d, kombiniert mit Cetirizin an. Als Trigger kam bei unserer Patientin ein Insektenstich in Frage.


Der Hautarzt ◽  
2000 ◽  
Vol 51 (3) ◽  
pp. 182-186 ◽  
Author(s):  
Sabine Gisela Plötz ◽  
Dietrich Abeck ◽  
Heidrun Behrendt ◽  
Hans-Uwe Simon ◽  
Johannes Ring

Der Hautarzt ◽  
1994 ◽  
Vol 45 (8) ◽  
pp. 551-553 ◽  
Author(s):  
Michael Zloczower ◽  
Dieter Zur Nedden ◽  
Gernot Helweg ◽  
Rudolf Knapp ◽  
Peter Fritsch

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