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Published By University College For Teacher Education Lower Austria

2791-4046, 2791-4046

Author(s):  
Niels Anderegg

Der Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz hat vor Kurzem das Buch Schule 21 macht glücklich herausgegeben. In dieser Rezension wird das Buch vorgestellt und kritisch diskutiert. Es ist ein wertvolles und lesenswertes Buch mit Stärken, aber auch Grenzen. Es als Vision zu bezeichnen, scheint dem Autor dieser Rezension jedoch zu hoch gegriffen.


Author(s):  
Erwin Rauscher

Michael Schratz, der Impresario des WIR, dessen Vertrauen in Schule sich im Zutrauen in ihre Lehrpersonen ausdrückt, der im Benennen des Möglichen zum Verwirklichen anstiftet, der Visionen auf ihrem Weg zur Realität begleitet und bestärkt, und mit ihm Wilfrid Schley, der eloquente Transformator für Veränderung, legen ein neues Buch für den Schreibtisch jedes*jeder Schulleiters*Schulleiterin vor, voll gespickt mit Ideen für das Gute, für Besserma­chen statt Schlechtreden, für Beziehung durch Begegnung, durch Vertrauen statt Kontrollie­ren, als Anstiftung zum Handeln im Wandel, zum Erneuern ohne Beschädigen des Alten, mit Werkzeugen als Zeugnis, voll Erfahrung durch Dialog.


Author(s):  
Sabine Höflich

HOFFNUNGsschule als stärkendes Miteinander: Auf den Spuren von Resilienz, der psychischen Widerstandsfähigkeit, als die “Fähigkeit von Menschen, Krisen unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für Entwicklung zu nutzen“ (Welter-Enderlin 2006, 13), erzählt Schulleiterin Angelika Dobrowsky, wie Selbstbewusstsein und Belastbarkeit an ihrer Schule zum Thema wurde, wie stärkend das Miteinander im ganzen Team wirkt und welche Rolle auch Leistungsbeurteilung haben könnte.


Author(s):  
Johannes Reitinger ◽  
Agnes Pürstinger ◽  
Susanne Oyrer

This paper describes the inquiry-oriented improvement concept of CrEEd for Schools regarding pivotal characteristics, prototypical experiences, and findings concerning its impact on pupils’ learning experience and teachers’ instructional performance. A reflection of these experiences and findings collected during an implementation process conducted in an Austrian secondary school (2018–2019), motivates us to further rethink and to extend the conceptual architecture of CrEEd for Schools. We adjusted decisive conceptual components and integrated a concrete content layer into this inquiry-oriented approach – namely the sustainable development goals (SDGs). In doing so, we assume that the revised concept CrEEd for Future Schools will overcome the initial obstacles.


Author(s):  
Gudrun Pennitz

Dieser Artikel ist aus Sicht der Schule verfasst: Die Schule spricht. Er setzt sich mit den Erwartungshaltungen und Forderungen seitens der Gesellschaft an die Schule auseinander und zeigt faktenbasiert deren Grenzen und Möglichkeiten auf.


Author(s):  
Erwin Rauscher

Margret Rasfeld, inzwischen in Pension befindliche Schulleiterin aus Berlin, als Schulinnovato­rin weit über die Grenzen hinaus bekannt und berühmt geworden, nutzt den Zeitgeist einer viel jüngeren Revolutionärin aus Schweden, um mit einem Wortspiel aus Friday for Future den FREI DAY für Schule zu proklamieren und rhetorisch brilliant ein Schulleben zu inszenie­ren, das Bildung neu denken und neu lenken, ja sogar die Welt verändern will – zukunftskom­petent und ohne Leistungsdruck in der Wissensvermittlung. Ein lesenswertes und doch nach­denklich machendes Buch für eine Schöne Neue Welt der Schule.


Author(s):  
Robert Kamper
Keyword(s):  

Ein Interview mit der Drosendorfer Schulleiterin Beatrix Hengstberger. Dabei wird eine kleine Volksschule vorgestellt, die erfolgreich im peripheren Umfeld agiert.


Author(s):  
Peter Trenker

Die erschreckenden Entwicklungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Folge der Corona-Pan­demie rücken die Bedeutung der Hoffnung wieder in den Mittelpunkt. Innerweltliches Glück und „Heil“ reichen offensichtlich nicht (mehr). Erfreulicherweise bestätigt die Jugendstudie der Pädagogi­schen Hochschule Vorarlberg, dass die Sehnsucht junger Menschen nach einer guten Beziehung ungebrochen hoch ist. Für die Erfüllung dieser Sehnsucht lohnt es sich zu leben.


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