Psychiatrische Pflege
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Published By Hogrefe Publishing Group

2297-6973, 2297-6965

2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 5-5
Author(s):  
Sabine Hahn ◽  
Gianfranco Zuaboni ◽  
Dorothea Sauter

2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 37-40
Author(s):  
André Hieke
Keyword(s):  

Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Der Einsatz des in England entwickelten Assessmentinstruments ist derzeit begrenzt auf bestimmte englischsprachige Länder, wo es von vielen Einrichtungen genutzt wird, um Menschen mit einer Vielzahl von kurz- und langfristigen psychischen Problemen zu unterstützen. Im deutschsprachigen Raum, insbesondere in Deutschland, werden die Recovery-Stars™ bisher nicht verwendet. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Mithilfe des MHRS™ und seiner zehn Bereiche (siehe Abbildung 1) lässt sich deutlich erkennen, auf welcher Entwicklungsstufe ein Betroffener sich gerade befindet. Der MHRS™ hilft den Betroffenen, das Ganze zu sehen und macht es für die professionell Tätigen leichter, die jeweiligen Veränderungen oder Stagnationen im Behandlungsprozess sichtbar zu machen. Aus Sicht des Verfassers ist der MHRS™ eine Bewertungshilfe und ein Messinstrument für Behandlungserfolge in der recovery-orientierten psychiatrischen Versorgung. Was sind die Auswirkungen auf die Praxis? Verschiedene Konzepte wie die Bezugspersonenpflege und das Recovery-Konzept wirbeln das klassische Rollenverständnis von professionell Tätigen in der Psychiatrie (Pflegenden, Psycholog_innen, Ärzt_innen) durcheinander. Psychisch erkrankte Menschen und professionell Tätige rücken bei beiden Konzepten näher zusammen und werden gleichberechtigte Partner im Behandlungs- und Unterstützungsprozess. Mithilfe des MHRS™ steht der oder die Betroffene im Mittelpunkt der Behandlung, denn nur er oder sie entscheidet, wohin der Weg geht. Die professionell Tätigen unterstützen ihn oder sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten.


2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 23-25
Author(s):  
Reinhard Riedl

Was ist zum Thema bereits bekannt? Derzeit werden viele Künstliche-Intelligenz-Lösungen für das Gesundheitswesen in Forschungslabors entwickelt, finden aber nur selten den Weg in die Praxis. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Bislang wird ein Künstliche-Intelligenz-Gerät als Gerät betrachtet. Die Einbettung in die Arbeitsabläufe und das Design der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen findet zu wenig Beachtung. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Mit klaren Vorgaben für das Qualitätsmanagement bei der experimentellen klinischen Erprobung würden die Voraussetzungen für mehr klinische Forschung zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz geschaffen.


2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 9-11
Author(s):  
Dirk Richter

2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 7-7
Author(s):  
Philip Niesing

2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 13-16
Author(s):  
Ulrich von dem Berge
Keyword(s):  

Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Es ist Konsens, dass professionelle Pflege nach dem Pflegeprozess gestaltet werden soll. Dennoch zeigen sich in der Praxis Probleme in der adäquaten Anwendung des Pflegeprozesses, insbesondere bei der Erstellung von Pflegediagnosen. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Die Bedeutung des Pflegeprozesses als Kern des eigenständigen Verantwortungsbereichs der Pflege wird im neuen (PflBG) gesetzlich verortet. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Der fachlich korrekten Umsetzung muss ein höheres Maß an Aufmerksamkeit gewidmet werden, insbesondere mit der Hilfe von Klassifikationssystemen und in EDV-gestützten Dokumentationssystemen.


2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 17-21
Author(s):  
Peter Wolfensberger
Keyword(s):  

Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Klassifikationssysteme prägen zunehmend neben der medizinischen auch die pflegerische Fachsprache. Wirklich durchsetzen konnten sich einzelne Systeme in der Pflege jedoch kaum. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Eine Rückbesinnung auf pflegerische Werte im Kontext längst etablierter medizinischer Fachsprache wird zur Diskussion gestellt und als zielführend erachtet. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Mit der Sprache der Betroffenen werden Entwicklungen wie Person-Zentrierung und Recovery-Orientierung für alle Beteiligten erlebbar.


2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 26-28
Author(s):  
Sabine Hahn

2021 ◽  
Vol 6 (5) ◽  
pp. 25-27
Author(s):  
Sabine Hahn im Gespräch mit Christiane Misic

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