klinische forschung
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202
(FIVE YEARS 14)

H-INDEX

6
(FIVE YEARS 1)

2022 ◽  
Vol 73 (1) ◽  
pp. 26-28
Author(s):  
Ulrike Lueken ◽  
Jakob Fink-Lamotte ◽  
Hanna Christiansen ◽  
Anne-Katharina Deisenhofer ◽  
Silvia Schneider

2021 ◽  
Vol 6 (6) ◽  
pp. 23-25
Author(s):  
Reinhard Riedl

Was ist zum Thema bereits bekannt? Derzeit werden viele Künstliche-Intelligenz-Lösungen für das Gesundheitswesen in Forschungslabors entwickelt, finden aber nur selten den Weg in die Praxis. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Bislang wird ein Künstliche-Intelligenz-Gerät als Gerät betrachtet. Die Einbettung in die Arbeitsabläufe und das Design der Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen findet zu wenig Beachtung. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Mit klaren Vorgaben für das Qualitätsmanagement bei der experimentellen klinischen Erprobung würden die Voraussetzungen für mehr klinische Forschung zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz geschaffen.


2021 ◽  
Vol 19 (02) ◽  
pp. 57-60
Author(s):  
Andreas Fritsche ◽  
Andrea Icks ◽  
Matthias Schulze ◽  
Julia Szendrödi

ZUSAMMENFASSUNGForschende des DZD (Deutsches Zentrum für Diabetesforschung) arbeiten daran, die unterschiedlichen Untergruppen des Diabetes und Prädiabetes zu identifizieren und für diese Untergruppen jeweils eine passende Vorbeugung zu entwickeln. Das zentrale Thema und Motto des Forschungsschwerpunkts Prävention des Typ-2-Diabetes ist es, die Hindernisse auf dem Weg hin zu einer erfolgreichen Diabetesprävention zu überwinden. Im Einzelnen werden grundlegende Mechanismen, die für Präventionsprozesse wesentlich sind, untersucht und diese in klinischen Studien getestet. Außerdem wird Prävention in die gesundheitliche Versorgung implementiert, unter Berücksichtigung der Patientenperspektive und wirtschaftlicher Aspekte. Somit verbinden sich Grundlagenforschung, klinische Forschung und Versorgungsforschung auf dem Gebiet der Prävention.


2020 ◽  
Author(s):  
Anne-Kathrin Tausche

ZusammenfassungDie Gicht ist die häufigste entzündliche Arthritis beim Mann. Zumeist stellen sich die Patienten mit einem ersten akuten Gichtanfall beim Hausarzt vor. In Kenntnis der existierenden Leitlinien sollte neben der antientzündlichen Therapie des Gichtanfalles zeitnah mit einer harnsäuresenkenden Therapie begonnen werden, wenn sich die für die Gicht ursächliche Hyperurikämie nicht durch diätetische Bemühungen in den Zielwert senken lässt. Leider ist die Versorgungsrealität von Gichtpatienten oft nicht optimal und komplizierte Verläufe werden beim Rheumatologen vorstellig. Die Rheumatologen mit ihren Fachgesellschaften waren es auch, die sich initial der Erstellung von Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der metabolisch verursachten Gelenkerkrankung angenommen haben; darüber hinaus tragen Rheumatologen seit vielen Jahren zum Wissensgewinn auf dem Gebiet der Gicht durch Grundlagenforschung sowie klinische Forschung bei. So wurde auch dieses Jahr, welches durch die Covid-19-Situation ein ganz besonderes Jahr ist, eine Vielzahl neuer Erkenntnisse zur Gicht auf dem EULAR erstmalig in virtueller Form präsentiert.


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