The double corpus luteum: A novel sonographic sign of heterotopic pregnancy

Author(s):  
Matthew L. Kluckman ◽  
Ryan B. Schwope ◽  
Alyssa J. Provagna ◽  
Belinda J. Yauger ◽  
Christina I. Ramirez
Author(s):  
H. Güler Şahin ◽  
Huseyin Avni Sahin ◽  
Aziz Gul ◽  
Umit Ipeksoy ◽  
Mustafa Kocar

2009 ◽  
Vol 69 (05) ◽  
Author(s):  
D Pietrowski ◽  
A Walz ◽  
J Becker ◽  
M Sator
Keyword(s):  

2005 ◽  
Vol 33 (06) ◽  
pp. 395-403 ◽  
Author(s):  
M. Thumes ◽  
M. Holsteg ◽  
K. Failing ◽  
H. Bostedt ◽  
R. Hospes

Zusammenfassung Ziel der Untersuchung: Überprüfung der Wirksamkeit von DL-Cloprostenol vs. D-Cloprostenol in der Östrusinduktion bei Milchrindern. Probanden und Methoden: Das Probandenkollektiv umfasste 134 Rinder im Durchschnittsalter von 4,0 ± 0,5 Jahren (99 in Laktation, 35 Färsen). Vor alternierender Injektion zweier Cloprostenolpräparate (Gruppe A: DL-Cloprostenol, 500 μg, n = 70; Gruppe B: D-Cloprostenol, 150 μg, n = 64) wurde die Progesteronkonzentration im Serum bestimmt. Gynäkologische Kontrollen erfolgten 0–3 d post injectionem (p. inj.), wobei die als inseminationsfähig beurteilten Probanden (n = 123) am dritten Tag besamt wurden. Ergebnisse: In beiden Gruppen kam es bis zum dritten Tag p. inj. zu einer deutlichen Konsistenzänderung oder Regression der Corpora lutea (p ≤ 0,001). Die Lysis eines C. l. periodicum verlief bei Kühen markanter als bei Färsen (p ≤ 0,017). Insgesamt war D-Cloprostenol dem DL-Cloprostenol hier leicht überlegen. Am dritten Tag p. inj. wiesen 67,1% (A) bzw. 71,9% (B) der Probanden gut ausgeprägte Östrusanzeichen auf. Als inseminationsfähig wurden 94,3% (A) und 89,1% (B) der Tiere eingestuft. Ein geringer Präparateunterschied bestand hinsichtlich des Graviditätsresultates. Bei einem C. l. persistens verlief die Regression weniger progressiv als bei einem C. l. periodicum (p ≤ 0,024). Signifikante Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren Präparat und Indikation einerseits sowie für die übrigen gynäkologischen Kriterien andererseits ergaben sich nicht. Bei den Probanden mit prostaglandininduziertem Zyklus nach einem C. l. persistens lag die Graviditätsrate nach der 1. KB deutlich niedriger (31,9%) als bei Tieren nach Lysis eines C. l. periodicum (52,4%, p = 0,08). Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Der Einsatz von D-Cloprostenol erbringt im Wesentlichen die Resultate wie der von DL-Cloprostenol. Eine Überlegenheit konnte jedoch für die Progressivität der lytischen Wirkung des D-Cloprostenols festgestellt werden. Kühe mit C. l. persistens reagierten präparateunabhängig weniger intensiv als solche mit C. l. periodicum.


1967 ◽  
Vol 55 (1) ◽  
pp. 91-96 ◽  
Author(s):  
Benno Runnebaum ◽  
Josef Zander

ABSTRACT Progesterone was determined and identified in human peripheral blood during the preovulatory period of the menstrual cycle, by combined isotope derivative and recrystallization analysis. The mean concentration of progesterone in 1.095 ml of plasma obtained 9 days before ovulation was 0.084 μg/100 ml. However, the mean concentration of progesterone in 1.122 ml of plasma obtained 4 days before ovulation was 0.279 μg/100 ml. These data demonstrate a source of progesterone secretion other than the corpus luteum. The higher plasma-progesterone concentration 4 days before ovulation may indicate progesterone secretion of the ripening Graafian follicle of the ovary.


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