Policy Initiatives in Worksite Research: Implications from Research on a Phase Model of Burn-out

Author(s):  
Robert T. Golembiewski
Praxis ◽  
2005 ◽  
Vol 94 (28) ◽  
pp. 1103-1111 ◽  
Author(s):  
Schüpfer ◽  
Babst

Verschiedene Ansätze zur Reform des schweizerischen Gesundheitswesens werden diskutiert, ohne dass ein klarer Entscheid für eine mehr planwirtschaftliche oder eine mehr wettbewerbliche Ausrichtung vorliegt. Trotz gleichbleibendem Leistungsauftrag bezüglich Angebot, Menge und Qualität, werden die Mittel für die öffentlichen Spitäler bei zum Teil sinkenden Preisen (= Tarifen) reduziert. Das Rationalisierungspotential beim Personal ist dabei weitestgehend ausgeschöpft, weshalb nun zunehmend eine verdeckte Rationierung einsetzt. Dieser Leistungsabbau führt zu Qualitätsverlust in der Behandlung der Patienten, zu Burn-out beim Pflegepersonal und zu Frustrationen bei den verantwortlichen Kaderärzten. Die bedrohte Qualitäts- und Sicherheitslage erfordert deshalb vom Leistungserbringer Schritte in Richtung einer Qualitätstransparenz zur Monitorisierung der Folgen einer einseitigen auf Kosten fokussierten Gesundheitspolitik und die Einführung eines integralen Risikomanagements zur Gewährleistung grösstmöglicher Sicherheit für den Patienten in einem System mit beschränkten Ressourcen. Es wird zudem eine Bewertung möglicher Auswege aus der Falle der verdeckten Rationierung vorgenommen. Diskutiert werden folgende Lösungsansätze: 1. explizite Rationierung, 2. Ansätze für eine grundlegende Reform des Gesundheitswesens in der Schweiz, 3. Restrukturierung der Leistungserbringer unter Berücksichtigung von Skaleneffekten und 4. Wettbewerb. In jedem Fall aber hat sich auch die Rechtssprechung den beschränkten Mitteln anzupassen und ihre Optik sollte die politische und ökonomische Sicht der Rationierung im Gesundheitswesen, als neues Element neben der Patientensicherheit mit berücksichtigen. Die Ärzte dürfen nicht allein in die Rolle der Rationierer gedrängt werden, sie wollen und können diese Rolle nicht übernehmen. Dies ist Aufgabe der Politik.


Green Care ◽  
2014 ◽  
Vol 1 (4) ◽  
pp. 1-40
Keyword(s):  

2018 ◽  
Author(s):  
Johannes Storch ◽  
Dieter Olbrich ◽  
Maja Storch
Keyword(s):  

GeroPsych ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 5-18 ◽  
Author(s):  
Mirko Di Rosa ◽  
Christopher Kofahl ◽  
Kevin McKee ◽  
Barbara Bień ◽  
Giovanni Lamura ◽  
...  

This paper presents the EUROFAMCARE study findings, examining a typology of care situations for family carers of older people, and the interplay of carers with social and health services. Despite the complexity of family caregiving situations across Europe, our analyses determined the existence of seven “caregiving situations,” varying on a range of critical indicators. Our study also describes the availability and use of different support services for carers and care receivers, and carers’ preferences for the characteristics of support services. Our findings have relevance for policy initiatives in Europe, where limited resources need to be more equitably distributed and services should be targeted to caregiving situations reflecting the greatest need, and organized to reflect the preferences of family carers.


PsycCRITIQUES ◽  
2009 ◽  
Vol 54 (26) ◽  
Author(s):  
Benjamin K. Barton
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 103 (1) ◽  
pp. 97-110 ◽  
Author(s):  
Crystal I. C. Farh ◽  
Gilad Chen
Keyword(s):  

1980 ◽  
Author(s):  
Neal A. Palmer
Keyword(s):  

2012 ◽  
Author(s):  
Drozdstoj Stoyanov ◽  
Ralitsa Raycheva ◽  
Donka Dimitrova

1968 ◽  
Vol 78 (3, Pt.1) ◽  
pp. 359-368 ◽  
Author(s):  
William F. Prokasy ◽  
Martha A. Harsanyi

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document