Developing Novel Neuroimaging Paradigm to Assess Neural Correlates of Improvisation and Creative Thinking Using fMRI

Understanding Innovation - Design Thinking Research ◽

10.1007/978-3-319-40382-3_17 ◽

2016 ◽

pp. 309-317 ◽

Cited By ~ 1

Author(s):

Manish Saggar ◽

Lindsay C. Chromik ◽

Adam Royalty ◽

Grace Hawthorne ◽

Allan L. Reiss

Keyword(s):

Creative Thinking ◽

Neural Correlates

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Neural correlates of creative thinking and schizotypy

Neuropsychologia ◽

10.1016/j.neuropsychologia.2015.05.007 ◽

2015 ◽

Vol 73 ◽

pp. 94-107 ◽

Cited By ~ 12

Author(s):

Haeme R.P. Park ◽

Ian J. Kirk ◽

Karen E. Waldie

Keyword(s):

Creative Thinking ◽

Neural Correlates

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Kreativität bei Kindern und Jugendlichen mit Asperger Syndrom

Kindheit und Entwicklung ◽

10.1026/0942-5403/a000126 ◽

2014 ◽

Vol 23 (1) ◽

pp. 13-22 ◽

Cited By ~ 2

Author(s):

Elisabeth M. Weiss ◽

Bianca Gschaidbauer ◽

Liane Kaufmann ◽

Ilona Papousek ◽

Andreas Fink

Keyword(s):

Creative Thinking

Das Ziel der vorliegenden Studie war die systematische Erfassung der Kreativitätsleistung bei 5- bis 14-jährigen Jungen mit Asperger Syndrom im Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe (je n=24). Untersucht wurden sowohl quantitative Kreativitätsaspekte (Ideenflüssigkeit, Ideenflexibilität) als auch qualitative Kreativitätsaspekte (Originalität) bei zwei Altersgruppen (jüngere Kinder: 5 – 9 Jahre, ältere Kinder/Jugendliche: 10 – 14 Jahre). Die Ergebnisse zeigen, dass bei Kindern/Jugendlichen mit Asperger Syndrom primär die quantitativen Aspekte der Kreativität beeinträchtigt sind (Ideenflüssigkeit und -flexibilität bei gleichbleibenden Items aus dem 5-Punkte Test), während die Kreativitätsleistung bei den abwechslungsreicheren Bildergänzungsaufgaben des Torrance Test of Creative Thinking, bei denen die Qualität/Originalität im Vordergrund steht, unbeeinträchtigt ist. In unserer Stichproben waren die Alterseffekte signifikant (jüngere Kinder zeigten schlechtere Leistungen), aber über die Gruppen vergleichbar (d. h. die Interaktionseffekte waren nicht signifikant). Im Sinne einer ressourcenorientierten Diagnostik, die für eine maßgeschneiderte Interventionsplanung unerlässlich ist, sollten also zusätzlich zu den quantitativen auch die qualitativen Aspekte kreativer und exekutiver Denkleistungen erfasst werden.

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