Koronarreserve und linksventrikuläre Funktion in der Diagnostik der koronaren Herzkrankheit

Author(s):  
D. Opherk ◽  
H. C. Mehmel ◽  
W. Mäurer ◽  
J. H. Müller ◽  
H. Zebe ◽  
...  
1975 ◽  
Vol 100 (03) ◽  
pp. 77-84 ◽  
Author(s):  
M. Schönbeck ◽  
Å. Senning ◽  
W. Rutishauser ◽  
P. Lichtlen ◽  
H. Krayenbühl ◽  
...  

2000 ◽  
Vol 89 (4) ◽  
pp. 330-337
Author(s):  
R. Tölg ◽  
K. Schwill ◽  
T. Kurz ◽  
F. Hartmann ◽  
H. A. Katus ◽  
...  

Praxis ◽  
2010 ◽  
Vol 99 (14) ◽  
pp. 843-852
Author(s):  
Akin ◽  
Nienaber ◽  
Chatterjee ◽  
Kische ◽  
Rehders ◽  
...  

Die Weiterentwicklung der operativen und interventionellen Therapiestrategien ermöglicht es heute, nahezu alle Patienten mit komplexer Koronarpathologie adäquat zu versorgen. Diese Weiterentwicklung hat dazu geführt, dass sich das Indikationsspektrum für eine interventionelle Koronartherapie deutlich erweitert hat. Seit der SYNTAX-Studie erlebt die fundierte Risikostratifizierung und Befundbesprechung im kardiologisch-herzchirurgischen Team als Voraussetzung für eine individuell abgestimmte Therapiestrategie eine Renaissance. Grundlagen für die Risikostratifizierung sind neben dem klinischen Beschwerdebild der Patienten, das Ausmass der Ischämie, die linksventrikuläre Funktion, der koronaranatomische Schweregrad der koronaren Herzerkrankung und die Komorbidität. Vor kurzem noch umstrittene Indikationen lassen sich heute auf der Grundlage rezenter evidenzbasierter Daten unter Umständen sinnvoll interventionell behandeln; zu diesen zählen Mehrgefässinterventionen mit medikamentenbeschichteten Stents, spezielle Hauptstammstenosen und chronische Verschlüsse, wenn gewisse Umfeldbedingungen erfüllt sind.


1993 ◽  
Vol 32 (06) ◽  
pp. 282-287
Author(s):  
F. D. Maul ◽  
M. Zimny ◽  
H. Klepzig ◽  
G. Hör ◽  
A. Hartmann

ZusammenfassungUm zu untersuchen, ob sich Episoden stummer und symptomatischer Myokardischämie während transluminaler koronarer Angioplastie (PTCA) im Ausmaß der linksventrikulären (LV) Funktionsbeeinträchtigung unterscheiden, wurden Auswurffraktion (EF), Indices des endsystolischen und enddiastolischen Volumens (ESV EDV) sowie maximale Auswurf- (PER) und maximale Füllungsgeschwindigkeiten (PFR) vor und während PTCA kontinuierlich on-line mit einer nicht-bildgebenden Csl-Szintillationssonde bestimmt. 13 Patienten (Alter 54 ± 7,4 Jahre) waren symptomatisch, 10 Patienten (Alter 61 ±8 Jahre) waren asymptomatisch. Die linksventrikulären Funktionsparameter zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Patientengruppen. Es wird daher gefolgert, daß symptomatische und stumme Ischämieepisoden während PTCA zu einer gleichartigen Beeinträchtigung der systolischen und diastolischen LV-Funktion führen. Somit kann während PTCA aufgrund der klinischen Symptomatik nicht auf das Ausmaß der LV-Funktionsstörung geschlossen werden.


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