scholarly journals Wie verändert unsere Community die technische Ausstattung im OP

Author(s):  
Erwin Keeve
neuroreha ◽  
2017 ◽  
Vol 09 (04) ◽  
pp. 191-191

ZusammenfassungIm Forum der Industrie lesen Sie über Marktneuheiten von A bis Z. Hier erhalten Sie nützliche Informationen über Wirkungsweise, Anwendung und technische Ausstattung von Produkten – nach Angaben der Hersteller.


Author(s):  
Margit Hauser ◽  
Marius Zierold

Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.Die 40 im i.d.a.-Dachverband zusammengeschlossenen Bibliotheken, Archive und Dokumentationsstellen in Deutschland, Österreich, Luxemburg, Italien und der Schweiz verfügen über einzigartige Archivbestände zu Aktivistinnen und Organisationen aus den verschiedenen Phasen und Richtungen der Frauenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts. Darüber hinaus stellen sie umfassende Literatur zu Frauenbewegungen, Frauen- und Geschlechterforschung, lesbischer und queerer Theorie und Belletristik bereit. Im Zuge des vom BMFSJ finanzierten META-Projekts wurde in drei Jahren der META-Katalog geschaffen, der den Großteil der digital verfügbaren Metadaten aus den verschiedenen Einrichtungen nachweist. Trotz der unterschiedlichen Ausgangslagen der Einrichtungen (Einrichtungstypus, Sammlungsschwerpunkt, technische Ausstattung) ist es gelungen ein Nachweisinstrument zu schaffen, dass den Nutzenden ein homogenes Nutzungserlebnis ermöglicht.


Author(s):  
Reinhard Welle ◽  
Thomas Seufferlein ◽  
Wolfgang Kratzer

Zusammenfassung Hintergrund Deutschlandweit ist die sonografische Ausbildung nicht einheitlich geregelt. Ziel der aktuellen Studie ist, eine aktuelle Bestandsaufnahme der Aus- und Weiterbildungssituation der Abdomensonografie an den deutschen Universitätskliniken zu leisten und die Ergebnisse mit den 1999 und 2009 durchgeführten Vorgängerstudien vergleichend auszuwerten. Methoden Im Rahmen der postalisch durchgeführten Umfragestudie wurden die ärztlichen Leiter der gastroenterologischen Abteilungen der 34 deutschen Universitätskliniken zu den Themenkomplexen technische Ausstattung, Untersuchungszahlen, Rolle der Fachgesellschaften, Ausbildung der Studierenden und Gestaltung der ärztlichen Weiterbildung befragt. Die Rücklaufquote betrug 79 %. An einer ergänzenden Online-Lehrevaluation nahmen 1183 Studierende von 34 Fakultäten teil. Ergebnisse An den Universitätskliniken findet der abdominelle Ultraschall zunehmend in einem interdisziplinären Rahmen statt; inzwischen sind an 29 % der Kliniken interdisziplinäre Ultraschallzentren etabliert. Eine quantitative Verbesserung der Gerätesituation konnte festgestellt werden, pro Klinik stehen 5,2 Systeme zur Verfügung. Dies entspricht einem Plus von 30 % im Vergleich zu 2009 und 27 % im Vergleich zu 1999. Die Investitionsbereitschaft in moderne Geräte hat hingegen abgenommen. Sowohl die Gesamtuntersuchungszahl als auch die Zahl durchgeführter Kontrastmittelsonografien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, zwischen 2009 und 2018 um maximal 28 %. Die DEGUM ist zunehmend an den Kliniken vertreten und hat ihre herausragende Rolle in Qualitätssicherung und Weiterbildung weiter ausgebaut. Inzwischen sind 96 % der ärztlichen Leiter Mitglieder der DEGUM und 89 % verfügen über eine Qualifikation des Mehrstufenkonzepts. Hinsichtlich Ausbildungszeit, abzuleistender Untersuchungen und Ausbildungstagen unter Supervision bestehen weiterhin große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Durchschnittlich werden mehr Ärzte pro Abteilung und Jahr ausgebildet und eine kontinuierliche und ganztätige Ausbildungszeit von 6 Monaten hat sich an den meisten Kliniken etabliert. Unter Studierenden genießt die Sonografie hohes Ansehen, und es ist eine enorme Einsatzbereitschaft festzustellen. Die Zahl praktischer Kurse und unterrichteter Studierender hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Oft besteht jedoch ein Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage nach Lehrveranstaltungen. Schlussfolgerung Für das ärztliche Personal und die Studierenden hat sich die Ausbildungssituation tendenziell positiv entwickelt, wobei zwischen den Kliniken weiterhin große Qualitätsunterschiede bestehen. Die Abteilungen leisten eine stetig zunehmende Zahl an Ultraschalluntersuchungen; eine adäquate Verbesserung der Gerätesituation konnte nicht festgestellt werden. Die DEGUM hat ihre Bedeutung als wichtigste den Ultraschall vertretende Fachgesellschaft weiter ausgebaut.


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