Soziale Angststörung

Author(s):  
Lydia Fehm ◽  
Susanne Knappe
Author(s):  
Julian Schmitz ◽  
Jürgen Hoyer

PSYCH up2date ◽  
2014 ◽  
Vol 8 (02) ◽  
pp. 105-120 ◽  
Author(s):  
Jihong Lin ◽  
Iryna Struina ◽  
Ulrich Stangier

2008 ◽  
Vol 56 (3) ◽  
pp. 211-227 ◽  
Author(s):  
Sylvia Helbig ◽  
Franz Petermann

Die Soziale Phobie (oder Soziale Angststörung) stellt eine häufige psychische Störung dar, die insbesondere aufgrund ihres chronischen Verlaufs mit umfassenden Beeinträchtigungen einhergeht. Voraussetzung für die langfristig wirksame Behandlung oder Prävention der Störung ist ein umfassendes Verständnis bedingender und aufrecht erhaltender Faktoren. Mittlerweile liegen neben einer Reihe deskriptiver Störungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung eine Vielfalt empirischer Ergebnisse zu Risikofaktoren sozialer Ängste vor. Neben einem Überblick über Phänomenologie und Epidemiologie Sozialer Angststörungen liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Diskussion möglicher Einflussfaktoren in einer Entwicklungspsychopathologie der Sozialen Phobie. Dabei werden internale Faktoren, wie Familiengenetik, Temperament, kognitive Stile und soziale Fertigkeiten, sowie externe Faktoren, wie Erziehungsverhalten der Eltern und Erfahrungen mit der sozialen Umwelt, berücksichtigt. Zur Integration dieser Befunde werden differenzierte Modelle zur Ausbildung und zu differenziellen Entwicklungsverläufen generalisierter und isolierter sozialer Ängste vorgeschlagen.


2016 ◽  
Author(s):  
Ulrich Stangier ◽  
David M. Clark ◽  
Denise M. Ginzburg ◽  
Anke Ehlers

2018 ◽  
Vol 19 (02) ◽  
pp. 10-10

Soziale Phobien gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. Kognitive Verhaltenstherapie (kVT) scheint in der Behandlung psychodynamischen Verfahren überlegen zu sein, die Gründe sind bis heute unklar. Strauss und Kollegen haben nun in einer randomisierten Studie mit 412 Patienten den Einfluss der partnerschaftlichen Bindungsqualität auf den Therapieerfolg untersucht. Dabei verglichen sie kVT mit einem psychodynamischen Ansatz.


2008 ◽  
Vol 76 (10) ◽  
pp. 616-624
Author(s):  
D. Wedekind ◽  
K. Engel ◽  
B. Bandelow

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