Bedeutung der prä- und intraoperativen Bildgebung für die operative Strategie

Der Chirurg ◽  
2016 ◽  
Vol 87 (3) ◽  
pp. 179-188 ◽  
Author(s):  
P. Nitschke ◽  
U. Bork ◽  
V. Plodeck ◽  
D. Podlesek ◽  
S.B. Sobottka ◽  
...  
Keyword(s):  
Author(s):  
W. Hartel ◽  
J. W. Weidringer ◽  
L. Lampl ◽  
K.-H. Bock
Keyword(s):  

1991 ◽  
pp. 173-177
Author(s):  
G. Omlor ◽  
F. A. Bahmer ◽  
P. Walter ◽  
K. W. Ecker ◽  
I. Burger
Keyword(s):  

1994 ◽  
Vol 10 (1) ◽  
pp. 20-26 ◽  
Author(s):  
H. Bartels ◽  
J.R. Siewert
Keyword(s):  

2008 ◽  
Vol 28 (03) ◽  
pp. 161-165
Author(s):  
L. Bause
Keyword(s):  

ZusammenfassungIm Gegensatz zum Erhalt und endoprothetischen Ersatz rheumatisch geschädigter Gelenke steht die Sehnenchirurgie nur selten im Mittelpunkt. Bei zahlreichen rheumatischen Erkrankungen sind Sehnen und Sehnenscheiden aber in vergleichbarer Häufigkeit wie die Gelenkstrukturen betroffen. Für die Funktion der Gelenke ist ein intakter Sehnenzug mit regelrechter Kraftübertragung erforderlich. Eine unbehandelte oder therapieresistente Tenosynovitis führt mittel- bis langfristig zu Sehnendestruktionen. Neben Rupturen treten Adhäsionen, Sehnenluxationen und Nervenkompressionen auf. Prophylaktische operative Maßnah-men wie Tenosynovektomien können diese Schäden vermeiden, werden aber insbesondere bei geringer Beschwerdesymtomatik oft nicht rechtzeitig indiziert. Die Rekonstruktion pathologisch rupturierter Sehnen ist im Gegensatz zu traumatisch durchtrennten Sehnen fast nie durch eine direkte Naht möglich. Besonders im Bereich der Hand ist angepasst an die jeweilige Situation eine individuelle operative Strategie zu wählen. Aus der alltäglichen Arbeit eines Rheumachirurgen werden typische Aspekte der Sehnenchirurgie der rheumatischen Hand dargestellt und durch entsprechendes Bildmaterial illustriert.


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