Bridging Time-Like and Space-Like N* Form Factors

2018 ◽  
Vol 59 (6) ◽  
Author(s):  
Philip Cole ◽  
Béatrice Ramstein ◽  
Andrey Sarantsev
Keyword(s):  
1968 ◽  
Vol 27 (3) ◽  
pp. 168-171 ◽  
Author(s):  
P.L. Pritchett ◽  
N.S. Thornber ◽  
J.D. Walecka ◽  
P.A. Zucker
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 2021 (6) ◽  
Author(s):  
Hrachya M. Babujian ◽  
Angela Foerster ◽  
Michael Karowski

Abstract We investigate the high energy behavior of the SU(N) chiral Gross-Neveu model in 1 + 1 dimensions. The model is integrable and matrix elements of several local operators (form factors) are known exactly. The form factors show rapidity space clustering, which means factorization, if a group of rapidities is shifted to infinity. We analyze this phenomenon for the SU(N) model. For several operators the factorization formulas are presented explicitly.


1971 ◽  
Vol 32 (C5) ◽  
pp. C5b-269-C5b-270
Author(s):  
Kuniharu Kubodera
Keyword(s):  

2008 ◽  
Vol 27 (03) ◽  
pp. 188-191
Author(s):  
H. P. Schmitt
Keyword(s):  

ZusammenfassungIm Jahr 2007 jährte sich das Geburtsjahr des Nervenarztes Johann Hoffmann zum 150. Mal.Der am 28. März 1857 als Sohn des Landwirtes Paul Hoffmann in Hahnheim/Rheinhessen geborene Johann Hoffmann studierte Medizin in Heidelberg, Straßburg und Berlin. 1882 trat Hoffmann als Assistent von Friedreich in die Medizinische Klinik, Heidelberg, ein und wurde dort 1883 von dem Nachfolger des früh verstorbenen Friedreich, Wilhelm Erb, übernommen.1888 habilitierte sich Hoffmann, wurde 1891 zum außerordentlichen Professor ernannt, sowie 1910 zum ordentlichen Honorar-Professor, 1914 zum etatmäßigen außerordentlichen Professor und stellvertretenden Leiter der Medizinischen Klinik und schließlich 1919, kurz vor seinem Tode, zum ordentlichen Professor für Nervenpathologie mit der Leitung einer Abteilung für Nervenkrankheiten bestellt. Wissenschaftlich wandte sich Hoffmann hauptsächlich dem Gebiete der progressiven Muskelatrophien zu und beschrieb in drei Publikationen die myelogene(n), infantile(n) Form(en) der hereditären, spinalen Muskelatrophie. Damit hatte er, zusammen mit dem Grazer Neurologen Werdnig, die ,,Werdnig-Hoffmannsche Krankheit“ aus der Taufe gehoben. Weiter wurde Hoffmann durch den Knipsreflex (Hoffmann‘sches Zeichen) bekannt und definierte die Merkmale des ,,Hoffmann-Syndroms“ (hypothyreote Myotonie) in einer Arbeit von 1896. Darüber hinaus demonstrierte Hoffmann in einem Gesamtwerk von etwa 57 Originalarbeiten und Autorenreferaten in medizinischen Fachzeitschriften seine umfassenden Kenntnisse als Nervenarzt. Auch hielt er in Vertretung von Ludolf Krehl, Leiter der Medizinischen Klinik, Vorlesungen auf dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin.Die vorliegende Würdigung anlässlich seines 150. Geburtsjahres soll dem Zweck dienen, das Andenken des großen Nervenarztes und Hochschullehrers Johann Hoffmann zu bewahren.


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