High interannual variation in the hatching sex ratio of Tengmalm?s owl broods during a vole cycle

2004 ◽  
Vol 46 (3) ◽  
pp. 263-268 ◽  
Author(s):  
Tim Hipkiss ◽  
Birger H�rnfeldt
2005 ◽  
Vol 18 (4) ◽  
pp. 327-340 ◽  
Author(s):  
Graham J. Pierce ◽  
Alain F. Zuur ◽  
Jennifer M. Smith ◽  
M. Begoña Santos ◽  
Nick Bailey ◽  
...  

2008 ◽  
Vol 27 (07) ◽  
pp. 617-619 ◽  
Author(s):  
M. Wittmann ◽  
E. Haen ◽  
H. Spießl ◽  
H. Hausner

ZusammenfassungZahlreiche epidemiologische Studien zeigen, dass sich das Geschlechterverhältnis der Prävalenz depressiver Erkrankungen ab der 6. Lebensdekade – also nach der weiblichen Menopause – wieder annähert. Wir haben untersucht, ob sich dieser epidemiologische Effekt auch in der stationären Versorgung abbildet. Unter Verwendung der AGATE-Stichtagsdaten der Jahre 2000 bis 2004, wurde der Zusammenhang zwischen Geschlecht und Alter bei stationär behandelten depressiven Patienten analysiert. Der Zusammenhang zwischen Geschlechterverhältnis und dem Alter wurde mithilfe des Korrelationskoeffizienten nach Spearman sowie mit χ2-Test untersucht. In der 5. und 6. Lebensdekade lag die Sex-Ratio F/M bei 1,7:1, sie stieg in der 7. Dekade auf 2,2:1 und in der 8. Dekade auf 2,6:1 an. Anders als aufgrund epidemiologischer Studien zu erwarten wäre, nähert sich in der stationär psychiatrischen Versorgung das Verhältnis depressiver Patienten im Alter nicht an. Depressive ältere Männer sind also im stationären Versorgungssystem unterrepräsentiert.


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