Self-consistent approach for modeling coupled elastic and visco-plastic processes induced by dislocation and pressure solution

Author(s):  
Tingting Xu ◽  
Chloé Arson
1981 ◽  
Vol 32 (2) ◽  
pp. 39-44 ◽  
Author(s):  
L. S. Campana ◽  
M. D’Ambrosio ◽  
L. De Cesaee

2021 ◽  
Author(s):  
◽  
Karim Zantout

Diese Thesis befasst sich mit dem Problem korrelierter Elektronensysteme in realen Materialien. Ausgangspunkt hierbei ist die quantenmechanische Beschreibung dieser Systeme im Rahmen der sogenannten Kohn-Scham Dichtefunktionaltheorie, welche die Elektronen der Kristallsysteme als effektiv nicht-wechselwirkende Teilchen beschreibt. Während diese Modellierung im Falle vieler Materialklassen erfolgreich ist, unterscheiden sich die korrelierten Elektronensysteme dadurch, dass der kollektive Charakter der Elektronendynamik nicht zu vernachlässigen ist. Um diese Korrelationseffekte genauer zu untersuchen, verwenden wir in dieser Arbeit das Hubbard-Modell, welches mit der projektiven Wannierfunktionsmethode aus der Kohn-Scham Dichtefunktionaltheorie konstruiert werden kann. Das Hubbard-Modell umfasst hierbei nur die lokale Elektron-Elektron-Wechselwirkung auf einem Gitter. Auch wenn das Modell augenscheinlich sehr simpel ist, existieren exakte Lösungen nur in bestimmten Grenzfällen. Dies macht die Entwicklung approximativer Ansätze erforderlich, wobei die Weiterentwicklung der sogenannten Two-Particle Self-Consistent Methode (TPSC) eine zentrale Rolle dieser Arbeit einnimmt. Bei TPSC handelt es sich um eine Vielteilchenmethode, die in der Sprache funktionaler Ableitungen und sogenannter conserving approximations hergeleitet werden kann. Der zentrale Gedanke dabei ist, den effektiven Wechselwirkungsvertex als statisch und lokal zu approximieren. Dies wiederum erlaubt die Bewegungsgleichung des Systems erheblich zu vereinfachen, sodass eine numerische approximative Lösung des Hubbard-Modells möglich wird. Vorsetzung hierbei ist nur, dass sich das System in der normalleitenden Phase befindet und die bei Phasenübergängen entstehenden Fluktuationen nicht zu groß sind. Während diese Methode ursprünglich von Y. M. Vilk und A.-M. Tremblay für das Ein-Orbital Hubbard-Modell entwickelt wurde, stellen wir in dieser Arbeit eine Erweiterung auf Viel-Orbital-Systeme vor. Im Falle mehrerer Orbitale treten in der TPSC-Herleitung einzelne Komplikationen auf, die mit weiteren Approximationen behandelt werden müssen. Diese werden anhand eines einfachen Zwei-Orbital Modell-Systems diskutiert und die TPSC-Ergebnisse werden darüber hinaus mit den Ergebnissen der etablierten dynamischen Molekularfeldnährung verglichen. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche zukünftige Erweiterungen bzw. Verbesserungen von TPSC diskutiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anwendung von TPSC auf reale Materialien. In diesem Zusammenhang werden in dieser Arbeit die supraleitenden Eigenschaften der organischen K-(ET)2X Systeme untersucht. Hierbei lassen die TPSC-Resultate darauf schließen, dass das populäre Dimer-Modell, welches zur Beschreibung dieser Materialien herangezogen wird, nicht genügt um die experimentell bestimmten kritischen Temperaturen zu erklären und dass das komplexere Molekülmodell weitere exotische supraleitende Lösungen zulässt. Schließlich untersuchen wir außerdem die elektronischen Eigenschaften des eisenbasierten Supraleiters LiFeAs und diskutieren inwieweit nicht-lokale Korrelationseffekte, welche durch TPSC aufgelöst werden können, die experimentellen Daten reproduzieren.


2007 ◽  
Vol 75 (8) ◽  
Author(s):  
I. D. Feranchuk ◽  
S. I. Feranchuk ◽  
A. P. Ulyanenkov

1991 ◽  
Vol 63 (2) ◽  
pp. 501-511
Author(s):  
L. Ferrari ◽  
G. Russo

1996 ◽  
Vol 171 ◽  
pp. 442-442
Author(s):  
T. Schmutzler ◽  
D. Breitschwerdt

The most puzzling observations concerning the LISM (distance < 100 pc) can be explained by a fast adiabatically cooled gas in the cavity of an old superbubble. The ultrasoft X-ray background and contributions to the C- and M-bands are due to the continuum emission of delayed recombination [1]. In contrast to collisional ionization equilibrium (CIE) models, but consistent with recent observations [2], our model predicts a lack of emission lines and a low emissivity in the EUV range. In the figure below we compare the emissivities resulting from CIE at T = 106 K and those from our model at T = 4.2 × 104 K. The basic feature of our model is a thermally self-consistent approach of the time-dependent evolution.


1995 ◽  
Vol 102 (4) ◽  
pp. 1816-1823 ◽  
Author(s):  
E. G. Timoshenko ◽  
Yu. A. Kuznetsov ◽  
K. A. Dawson

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