scholarly journals A Retrospective Evaluation of a Nurse Practitioner-Led Cancer Genetics Program

Author(s):  
Carrie A. Thompson ◽  
Jane Tiedt ◽  
Mirjeta Beqiri ◽  
Deborah W. Smith
Pflege ◽  
2011 ◽  
Vol 24 (1) ◽  
pp. 21-28 ◽  
Author(s):  
Andrea Ullmann-Bremi ◽  
Anna-Barbara Schlüer ◽  
Gabriela Finkbeiner ◽  
Yvonne Huber

Im angloamerikanischen und nordeuropäischen Raum wurden verschiedene ANP-Einzelrollen entwickelt, unter anderem die der Clinical Nurse Specialist und der Nurse Practitioner. Diese universitär ausgebildeten Pflegespezialisten sind in der Schweiz weiterhin sehr rar. Um vor diesem Hintergrund die Praxis dennoch nachhaltig weiterentwickeln zu können, wurden in den letzten acht Jahren im Kinderspital Zürich kontinuierlich Advanced-Nursing-Practice-Teams (ANP-Teams) aufgebaut. Dieser Ansatz bewährte sich durch gezielte und angemessene Leistungserbringung in hochkomplexen Situationen. In diesem Artikel wird die Zusammensetzung der ANP-Teams diskutiert, wobei der Personalmix einen Schlüsselfaktor darstellt. Unterstützende Elemente stellen dabei sowohl die Aufgabendefinition als auch Aufgabenteilung in Klinik- und Konzeptteams dar. Die ANP-Teams arbeiten motiviert und zielgerichtet, sie integrieren Pflegende verschiedenster Erfahrungs- und Ausbildungsniveaus, wodurch gegenseitiges Lernen gefördert wird.


Pflege ◽  
2010 ◽  
Vol 23 (6) ◽  
pp. 417-423
Author(s):  
Elke Keinath

Im Artikel werden persönliche Erfahrungen als Advanced Nurse Practitioner (ANP) in der Thoraxchirurgie im National Health Service (NHS) in Großbritannien geschildert. Die tägliche Routine wurde von sieben Kompetenzdomänen bestimmt, nämlich: Management des Gesundheits- und Krankheitszustandes des Patienten, Beziehungen zwischen Pflegeperson und Patient, Lehren und Unterrichten, professionelle Rolle, Leitung und Führung innerhalb der Patientenversorgung, Qualitätsmanagement sowie kulturelle und spirituelle Kompetenzen. Diese Elemente wurden durch die Zusatzqualifikation, selbstständig Medikamente verschreiben und verordnen zu dürfen, erweitert, was dazu beitrug, eine nahtlose Erbringung von Pflege- und Serviceleistungen zu gewähren. Die Position wurde zur zentralen Anlaufstelle im multi-professionellen Team und stellte eine kontinuierliche Weiterführung der Pflege von Patienten und ihren Familien sicher – auch über Krankenhausgrenzen hinweg.


2001 ◽  
Vol 5 (4) ◽  
pp. 218-221 ◽  
Author(s):  
Linda L. Lindeke ◽  
Theresa R. Bly ◽  
Rachel A. Wilcox

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