scholarly journals H-NOX from Clostridium botulinum, like H-NOX from Thermoanaerobacter tengcongensis, Binds Oxygen but with a Less Stable Oxyferrous Heme Intermediate

Biochemistry ◽  
2015 ◽  
Vol 54 (48) ◽  
pp. 7098-7109 ◽  
Author(s):  
Gang Wu ◽  
Wen Liu ◽  
Vladimir Berka ◽  
Ah-Lim Tsai
Author(s):  
P. F. Flicker ◽  
V.S. Kulkarni ◽  
J. P. Robinson ◽  
G. Stubbs ◽  
B. R. DasGupta

Botulinum toxin is a potent neurotoxin produced by Clostridium botulinum. The toxin inhibits release of neurotransmitter, causing muscle paralysis. There are several serotypes, A to G, all of molecular weight about 150,000. The protein exists as a single chain or or as two chains, with two disulfide linkages. In a recent investigation on intracellular action of neurotoxins it was reported that type B neurotoxin can inhibit the release of Ca++-activated [3H] norepinephrine only if the disulfide bonds are reduced. In order to investigate possible structural changes in the toxin upon reduction of the disulfide bonds, we have prepared two-dimensional crystals of reduced type B neurotoxin. These two-dimensional crystals will be compared with those of the native (unreduced) type B toxin.


2018 ◽  
Vol 46 (04) ◽  
pp. 213-220
Author(s):  
Martina Ramona Bechter ◽  
Siegfried Moder ◽  
Moritz Metzner ◽  
Rolf Mansfeld ◽  
Carola Sauter-Louis ◽  
...  

Zusammenfassung Ziel: Erhebung der Wahrnehmung bayerischer Rinderpraktiker bezüglich „Clostridiosen“ in Milchkuhbeständen. Material und Methoden: In einer zweiteiligen telefonischen Fragebogenstudie wurde konkret nach 12 Bestandsproblemen gefragt, wobei fünf als Haupt- und sieben als Nebenkriterien zur Inklusion in den zweiten, speziellen Teil der Studie definiert wurden. Hauptsächlich ging es um Erkrankungen, die in Verdacht stehen, in Zusammenhang mit chronischen Clostri-dium-botulinum-Infektionen aufzutreten. Zur Befragung im speziellen Teil wurde pro Praxis der Betrieb mit Erfüllung der meisten Hauptkriterien ausgewählt. Ergebnisse: Im allgemeinen Teil der Befragung gaben 38 (37 %) der 104 teilnehmenden Tierärzte an, keine dem zuvor beschriebenen Krankheitsbild zuzuordnenden Problembetriebe zu betreuen. Als Problembetriebe wurden 532 (5 %) der insgesamt 10187 betreuten Betriebe eingestuft. Von den 104 Teilnehmern erklärten 53, Betriebe mit Hauptkriterien-Bestandsproblemen zu betreuen. Für die ausgewählten 53 Betriebe ergaben sich als häufigste genannte Hauptkriterien (Mehrfachnennungen möglich) vermehrt festliegende Kühe (73 %), vermehrt chronisch kranke Tiere (66 %) und hohe Abgangsraten (66 %). Unter den Nebenkriterien dominierten Lahmheiten und Ataxien (70 %), Euterprobleme (69 %) sowie Stoffwechselprobleme (68 %). Die Haltungsbedingungen der Milchkühe beurteilten die Tierärzte in 49 % der 53 Bestände als „mäßig“ und „schlecht“. Die Fütterung schätzten 91 % der Teilnehmer als „eher gut“, „gut“ und „sehr gut“ ein. Die in 11 Betrieben eingeleiteten Untersuchungen auf Clostridium spp. ergaben in sieben Betrieben positive Resultate . Schlussfolgerung: Tierärzte in Bayern sind häufig mit diversen tiergesundheitlichen Problemen in rinderhaltenden Betrieben konfrontiert. Dennoch steht selbst in Betrieben mit Symptomen des in der Literatur beschriebenen Krankheitsbildes des „chronischen Botulismus“ selten der Verdacht auf eine Beteiligung von C. botulinum im Vordergrund, sondern vielmehr Haltungsprobleme.


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