Tumoren und Pseudotumoren der Netzhaut und des Ziliarepithels

2020 ◽  
Vol 10 (03) ◽  
pp. 259-278
Author(s):  
Eva Biewald ◽  
Sabrina Schlüter ◽  
Tobias Kiefer ◽  
Sami Dalbah ◽  
Norbert Bornfeld ◽  
...  
Keyword(s):  

ZusammenfassungDie Varietät retinaler Tumoren reicht von harmlosen Läsionen über benigne, lokal destruierende Tumoren bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen. Nicht immer lassen sie sich einfach voneinander unterscheiden. Die Diagnose sollte nach Möglichkeit klinisch gestellt werden wegen der Gefahr einer Tumorzellverschleppung durch invasive Diagnostik. Jedoch rückt die genetische Charakterisierung der Läsion immer mehr in den Vordergrund. Je nach Entität ist eine Therapie in einem spezialisierten Zentrum notwendig.

Praxis ◽  
2011 ◽  
Vol 100 (3) ◽  
pp. 171-174
Author(s):  
Clemens ◽  
Husmann ◽  
Amann-Vesti ◽  
Thalhammer
Keyword(s):  

Wir berichten über einen 45-jährigen Lehrer mit einer Fingerischämie der rechten Hand mit Kältegefühl und Weissverfärbung. Die nicht-invasive Diagnostik ergab ein Hypothenar-Hammer-Syndrom bei rezidivierenden Traumata im Bereich des Handballens durch berufliches Handwerken, durch regelmässige Bedienung einer Espressomaschine sowie durch gelegentliches Schlagzeugspielen. Wir diskutieren die diagnostischen Methoden, die Ätiologie und die möglichen Therapieoptionen.


1992 ◽  
Vol 12 (02) ◽  
pp. 073-081
Author(s):  
M. Sosada ◽  
P. R. Lichtlen ◽  
D. C. Gulba

ZusammenfassungDie intravenöse Thrombolysetherapie kann, insbesondere bei frühzeitigem Einsatz, die Sterblichkeit beim akuten Herzinfarkt wesentlich vermindern. Derzeit stehen vier unterschiedliche Thrombolytika (Streptokinase, APSAC, Urokinase und rt-PA) kommerziell zur Verfügung. Im klinischen Gebrauch unterscheiden sie sich insbesondere in der Geschwindigkeit, mit der sie die Thrombolyse herbeiführen, und in ihrer Fibrinspezifität. Inwieweit diese unterschiedlichen Eigenschaften die Prognose der Patienten wesentlich beeinflussen, wird derzeit noch kontrovers diskutiert.Sofern Urokinase oder rt-PA zum Einsatz kommen, ist eine begleitende Heparintherapie unerläßlich. Um späteren Reinfarkten vorzubeugen, sollte - in Abhängigkeit vom klinischen Verlauf des Patienten - vor der Entlassung aus dem Krankenhaus oder im stabilen Intervall eine invasive Diagnostik mittels Herzkatheter und bei Vorhandensein höhergradiger Stenosen eine Dilatationsbehandlung oder Bypass-Operation durchgeführt werden.


1999 ◽  
pp. 179-228
Author(s):  
A. Beck ◽  
G. Biamino ◽  
W. Gross-Fengels ◽  
K. F. R. Neufang ◽  
J. C. Ragg ◽  
...  
Keyword(s):  

Author(s):  
Sven Hengesbach ◽  
Jochen Hinkelbein, ◽  
Harald Genzwürker ◽  
Christopher Neuhaus ◽  
Yvonne Kollrack ◽  
...  
Keyword(s):  

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