4 Funktionelle Anatomie des Pferdes (II)

Der Huf ◽  
2020 ◽  
Author(s):  
Michael Wagner ◽  
Rudolf Schabus

Der Urologe ◽  
2011 ◽  
Vol 50 (7) ◽  
pp. 785-791
Author(s):  
S. Muctar ◽  
W.U. Schmidt ◽  
W. Batzill ◽  
J. Westphal

2018 ◽  
Vol 56 (11) ◽  
pp. 1378-1408 ◽  
Author(s):  
Jutta Keller ◽  
Mark Fox ◽  
Hans-Dieter Allescher ◽  
Thomas Frieling ◽  
Karl Fuchs ◽  
...  

ZusammenfassungDie Ösophagusmanometrie erlaubt eine genaue Beurteilung der Kontraktilität der Speiseröhre und ist deshalb das Referenzverfahren für die Diagnostik ösophagealer Motilitätsstörungen. Aussagekraft und Bedeutung der Methode haben durch die Einführung der hochauflösenden Ösophagusmanometrie (HRM) noch weiter gewonnen, welche die funktionelle Anatomie der Speiseröhre in einer visuell intuitiv zu erfassenden Weise darstellt. Die aktuelle 3. Version der international gebräuchlichen Chicago-Klassifikation gibt standardisierte Empfehlungen zur Durchführung und Auswertung der HRM. Sie dient in vielen Bereichen auch als konkrete Basis für den vorliegenden Expertenkonsensus. Allerdings geht die Chicago-Klassifikation bislang nicht oder nur kursorisch auf die funktionelle Beurteilung des unteren und oberen Ösophagussphinkters sowie auf die Bedeutung zusätzlicher Untersuchungen wie Provokationsmahlzeiten und/oder Langzeituntersuchungen ein. Der aktuelle Expertenkonsensus berücksichtigt deshalb zusätzliche, kürzlich publizierte, hochqualitative klinische Studien und gibt Empfehlungen, die eine aussagekräftige Untersuchung der Motilität des gesamten Ösophagus mittels HRM zur Klärung klinisch relevanter Fragestellungen ermöglichen.


Author(s):  
Hans-Joachim Appell ◽  
Christiane Stang-Voss

2021 ◽  
Vol 02 (03) ◽  
pp. 153-162
Author(s):  
Timm J. Filler

Die kraniozervikale Transitionszone beinhaltet über den kraniovertebralen Übergang hinaus eine Reihe von Komponenten, die eine hohe Spezialisierung beim Menschen entwickelt haben. Wegen der daraus resultierenden Vielzahl von möglichen Pathologien ist es wichtig, sich dieser besonderen Zusammensetzung bewusst zu sein. So vereinen Atlas, Axis und C3 in sich die meisten Differenzierungen von Grundelementen der Wirbelsäule und wirken dabei mit ebenso ungewöhnlichen Komponenten der Binde- und Stützgewebe zusammen. Die Muskulatur hat über die Bewegung und Sensorik hinaus Leistungen für die Passage zu Pharynx und Larynx zu erbringen. Neben dem Bewegungsapparat erwachsen Krankheitsbilder auch aus Störungen der Leitungsbahnen, also Gefäßen und Nerven.


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