Somatische Gentherapie von blutbildenden Stammzellen

Author(s):  
H. Klump ◽  
P. Horn
2007 ◽  
pp. 292-301
Author(s):  
David Kofler ◽  
Michael Hallek ◽  
Clemens-Martin Wendtner

Die Onkologie ◽  
2010 ◽  
pp. 575-585
Author(s):  
Christian Pallasch ◽  
Clemens-Martin Wendtner ◽  
Michael Hallek

2003 ◽  
Vol 151 (8) ◽  
pp. 869-874
Author(s):  
S. Urschel ◽  
S. Schmidt ◽  
F. Hoffmann ◽  
G. Chedville ◽  
A. Fischer ◽  
...  

1997 ◽  
pp. 400-406
Author(s):  
Reinhard Dummer ◽  
Dirk Schadendorf

2006 ◽  
pp. 258-267
Author(s):  
Clemens-Martin Wendtner ◽  
Christian Kurzeder ◽  
David Kofler ◽  
Michael Hallek

Author(s):  
Wolfgang Rascher ◽  
◽  
Thomas Klingebiel ◽  
Egbert Herting ◽  
Georg F. Hoffmann ◽  
...  

ZusammenfassungArzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) wie somatische Gentherapie und Zelltherapie besitzen ein hohes therapeutisches Potenzial für Krankheiten, die sehr früh im Leben beginnen, und die bisher nicht behandelbar waren. Sie werden oft in einem sehr frühen Entwicklungsstadium zugelassen, wenn an wenigen Betroffenen die Wirksamkeit gezeigt wurde und sich ein bisher nie dagewesener Therapieerfolg auftut, vor allem, wenn die Therapie vor Eintritt von Organschäden greift. Dadurch ergeben sich für Pädiater neue arzneimittelrechtliche und ethische Fragen.Um die neuen Behandlungsmöglichkeiten adäquat einzusetzen, muss die Diagnose früher als bisher gestellt werden, oder neue Screeningmethoden müssen zur Verfügung stehen. Denkbar ist, dass das Neugeborenenscreening in zeitkritische Krankheiten in den ersten 72 h nach Geburt und ein genetisches Screening (z. B. in der 4. bis 5. Lebenswoche) aufgeteilt wird.ATMP sind bei ihrer Zulassung noch nicht in ausreichender Anzahl angewendet worden, sodass die notwendigen Erkenntnisse für Wirksamkeit und Sicherheit noch nicht vorliegen (Nutzen-Risiko-Verhältnis). Deswegen werden sie unter strengen Auflagen in spezialisierten Behandlungszentren nach Qualitätskriterien eingesetzt, die der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) nach Beratung mit den Fachgesellschaften festlegt. Der Aufwand der Therapie und der Dokumentation des Verlaufes in Registern ist erheblich und muss entsprechend vergütet werden.Der Wert eines ATMP wird erst mit seiner breiteren Anwendung nach der Zulassung klar, ähnlich wie die Sicherheit eines Arzneimittels nicht mit der Zulassung vollumfänglich bekannt ist. Für die Pädiatrie ergeben sich neue Herausforderungen und Chancen.


2001 ◽  
Vol 149 (3) ◽  
pp. 270-280 ◽  
Author(s):  
J. Rosenecker ◽  
C. Rudolph

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