Carl Gebhard (1861 – 1903) und die „Pathologische Anatomie der weiblichen Sexualorgane“

2018 ◽  
Vol 78 (03) ◽  
pp. 218-220
Author(s):  
Andreas Ebert ◽  
Hellmuth Pickel ◽  
Matthias David
1975 ◽  
Vol 14 (03) ◽  
pp. 144-149 ◽  
Author(s):  
W.-W. Höpker

Der von Mainland 1953 als Bebkson’s Fallacy bezeichnete Interpretationsfehler (bedingt durch Selektionseinflüsse verschiedener Art) wurde bereits von Lubabsch 1888 explizit und von v. Pfaundler und v. Seht 1921 implizit angegeben und beschrieben. Auch sind bis zur Beschreibung dieser Fehler-möglichkeiten von Bebkson 1946 eine ganze Reihe statistischer Erhebungen und Studien bekanntgewesen, in denen versucht wurde, durch eine geeignete Versuchs- und Vergleichsgruppenbildung diesen Fehler zu vermeiden.Es ist sinnvoll, die Gesamtheit möglicher Selektionsfaktoren in drei Gruppen zu beschreiben und sich an diese Systematik zu halten, um eine sachgerechte Interpretation zu ermöglichen und auch die Angriffspunkte gezielt erhobener Vergleichsgruppen zu definieren.Eine Unterscheidung von Haupt- und Nebenbefund ist im klinisch-ärztlichen Sektor und vor allem für die Totenscheine problematisch. Hier führt die Klassifizierung der Befunde in Haupt- und Nebenbefund zu anderen Ergebnissen als in der pathologischen Anatomie. Die Intention der Diagnose einerseits sowie die mangelnde Vollständigkeit der Datenerhebung andererseits verbieten eine Verallgemeinerung des Befundklassifizierungsprinzips.Es werden allgemeine Parameter zur Beschreibung von Untersuchungskollektiven beschrieben und für die pathologische Anatomie diskutiert. Sie reichen sehr wohl aus, quantitative Unterschiede anzugeben, Informationen für eine möglicherweise wirksam gewordene Eliminierung von Selektionsfaktoren geben sie jedoch nicht.Das erweiterte Rangzahlprinzip ist geeignet, clas Ausmaß von Selektionsemflüssen sowie die Wirksamkeit der Befundklassifikation zur Ausschaltung derselben zu beschreiben. Es wird empfohlen, dieses einfache Prinzip nicht durch weitergehende statistische Methoden zu überspannen.


2021 ◽  
pp. 030098582110021
Author(s):  
Andreas Pospischil ◽  
Walter Hermanns

The first continental European association for veterinary pathologists was founded in 1951 as the Arbeitsgemeinschaft der Veterinärpathologen (AG-Vetpath), bringing together veterinary pathologists from Germany, several European countries, and the United States. Yearly meetings were held in conjunction with the Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP). Although the majority of DGP members were human pathologists, veterinary pathologists had been using the DGP as a forum for scientific exchange since the early 20th century. Renamed in 1969 as the Europäische Arbeitsgemeinschaft für Veterinärpathologen, and in 1974 as the Europäische Gesellschaft für Veterinärpathologie, the AG-Vetpath finally received its present name, the European Society for Veterinary Pathology (ESVP) in 1994. In parallel, national organizations for veterinary pathologists in European countries have also evolved over the years, the earliest being in Germany with the Fachgruppe Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie of the Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG). AG-Vetpath represents the parent organization for further specialty organizations like the Gesellschaft für Toxikologische Pathologie (GTP) or the Arbeitskreis Diagnostische Veterinärpathologie (AKDV). Even the European College of Veterinary Pathologists (ECVP) was founded by members of ESVP.


1938 ◽  
Vol 29 (S1) ◽  
pp. 28-42
Author(s):  
Walcher ◽  
Breitenecker ◽  
Nippe ◽  
Ganter ◽  
Neureiter ◽  
...  

1928 ◽  
Vol 12 (S6) ◽  
pp. 115-120
Author(s):  
Walcher ◽  
Leibbrand ◽  
H. Merkel ◽  
Neubürger ◽  
H. Stegemann

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