Does high scatter on the Wechsler Adult Intelligence Scale–Fourth Edition general ability index reduce validity in predicting Wechsler Memory Scale–Fourth Edition indexes?

Author(s):  
Joseph J. Ryan ◽  
David S. Kreiner ◽  
Samuel T. Gontkovsky ◽  
Charles J. Golden ◽  
Gordon Teichner
2015 ◽  
Vol 26 (1) ◽  
pp. 5-16 ◽  
Author(s):  
Anja C. Lepach ◽  
Wiebke Reimers ◽  
Franz Pauls ◽  
Franz Petermann ◽  
Monika Daseking

Diese Studie untersucht die Zusammenhänge von Intelligenz- und Gedächtnisleistungen in der Wechsler Adult Intelligence Scale-IV und der Wechsler Memory Scale-IV unter Berücksichtigung des Geschlechts (N = 137 Gesunde, 63 w/74 m). Ein Vorteil der weiblichen Testpersonen im verbalen episodischen Gedächtnis sowie in einzelnen Aufgaben zur Verarbeitungsgeschwindigkeit konnte beobachtet werden. Die männlichen Testpersonen schnitten in den Untertests Allgemeines Wissen und Visuelle Puzzles besser ab. Wie gut Gedächtnisleistungen Intelligenzleistungen erklären beziehungsweise vorhersagen, ist aufgrund unserer Ergebnisse nicht nur abhängig von den Aufgaben, sondern auch vom Geschlecht.


2013 ◽  
Vol 24 (3) ◽  
pp. 149-160 ◽  
Author(s):  
Monika Daseking ◽  
Franz Petermann

Im vorliegenden Beitrag wird der Datensatz (N = 1664), aus dem auch die Normstichprobe für die deutschsprachige Version der Wechsler Adult Intelligence Scale – Fourth Edition (WAIS-IV) gezogen wurde, nach altersabhängigen Veränderungen kognitiver Fähigkeiten analysiert. Die niedrigsten Rohwertmittelwerte werden in der ältesten Altersgruppe erreicht, die Leistungsspitzen finden sich überwiegend im Altersbereich zwischen 20 und 29 Jahren. In den Untertests der Indizes Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken und Verarbeitungsgeschwindigkeit kommt es zu einer bedeutsamen Leistungsabnahme mit zunehmendem Alter: In der ältesten Altersgruppe werden nur noch zwischen 50 und 60 % der Rohwertmittelwerte der leistungsstärksten Altersgruppe erreicht. Gleichzeitig nimmt die Heterogenität in der Rohwertverteilung zu. Für die Indizes Sprachverständnis und Arbeitsgedächtnis fallen beide Effekte deutlich niedriger aus.


Psychology ◽  
2014 ◽  
Vol 05 (14) ◽  
pp. 1611-1619
Author(s):  
Christiany Suwartono ◽  
Magdalena S. Halim ◽  
Lidia L. Hidajat ◽  
Marc P. H. Hendriks ◽  
Roy P. C. Kessels

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