scholarly journals An empirical, integrated forest biomass monitoring system

2018 ◽  
Vol 13 (2) ◽  
pp. 025004 ◽  
Author(s):  
Robert E Kennedy ◽  
Janet Ohmann ◽  
Matt Gregory ◽  
Heather Roberts ◽  
Zhiqiang Yang ◽  
...  
2011 ◽  
Vol 47 (10) ◽  
pp. 1823-1832 ◽  
Author(s):  
P. Ferrazzoli ◽  
L. Guerriero ◽  
N. Pierdicca ◽  
R. Rahmoune

Author(s):  
Susanne Roesner ◽  
Heinrich Küfner
Keyword(s):  

<span class="fett">Hintergrund und Zielsetzung:</span> PHAR-MON ist ein Monitoring-System, das die auf dem deutschen Markt befindlichen Arzneimittel in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Missbrauch und Abhängigkeit in Suchtberatungsstellen überwacht. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Klienten ambulanter Beratungsstellen werden im Rahmen der Standarddokumentation zu ihrem Arzneimittelkonsum befragt und Fälle eines abhängigen Konsums, eines schädlichen Gebrauchs oder eines Missbrauchs in PHAR-MON dokumentiert. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Im Jahr 2006 wurden insgesamt 448 Meldungen von 276 überwiegend alkohol- und drogenabhängigen Klienten in das Monitoring einbezogen. Tranquilizer vom Benzodiazepin-Typ wurden in allen Klientengruppen mit Anteilen zwischen 29,1 % und 35,3 % am häufigsten dokumentiert. An benzodiazepinabhängige Klienten werden zunehmend auch Nicht-Benzodiazepin-Hypnotika verordnet. Bei opioidabhängigen Klienten war im Zeitraum der letzten fünf Jahre ein Anstieg im missbräuchlichen Substitutionsmittelkonsum von 14,9 % auf 33,8 % zu verzeichnen. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Das Risiko gefährlicher Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln mit Alkohol und Drogen sollte stärker als bisher in die ärztliche Verordnungsentscheidung einbezogen werden.


2012 ◽  
Author(s):  
Yiyun Peng ◽  
Mahtab Ghazizadeh ◽  
Linda Ng Boyle ◽  
John D. Lee

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