Increasing Advance Care Planning Conversations Among Korean Americans Through a Faith Community Nurse Intervention

2021 ◽  
Vol 38 (3) ◽  
pp. E37-E37
2017 ◽  
Vol 1 (suppl_1) ◽  
pp. 113-113
Author(s):  
M. Hong ◽  
B.L. Casado ◽  
S. Lee

2019 ◽  
Vol 3 (Supplement_1) ◽  
pp. S407-S407
Author(s):  
Michin Hong ◽  
Hyunjun Noh ◽  
Kyeongmo Kim

Abstract Advance care planning (ACP), referring to a decision-making process for end-of-life (EOL) care in advance, is critical in ensuring satisfaction with care and quality of life among patients and caregivers at the EOL. However, Korean Americans consistently report lower levels of ACP engagement compared to whites, indicating their potential vulnerability at the EOL. To gain insight into strategies to address the disparity, this qualitative study explored attitudes toward and preference for ACP among older Korean Americans. We conducted three focus group interviews with 31 older Korean Americans. Through iterative data analysis process, four themes emerged: 1) moderate levels of awareness of and prior experiences with ACP: 2) favorable attitudes toward ACP, while concerned about non-compliance by children: 3) preference for natural dying without life prolonging treatments and pain: and 4) preference for physician-initiated ACP. Our findings suggest the necessity of culturally tailored approaches to promote ACP for this population.


2018 ◽  
Vol 75 (2) ◽  
pp. 105-111 ◽  
Author(s):  
Ralf J. Jox ◽  
Francesca Bosisio ◽  
Eve Rubli Truchard

Zusammenfassung. Die Palliative Care muss sich im Zuge des demographischen Wandels vieler Gesellschaften rund um den Globus tiefgreifend wandeln. Sie muss mehr und mehr mit der Geriatrie zusammenarbeiten und geriatrische Expertise integrieren. Eine der zentralen Herausforderungen Geriatrischer Palliative Care ist die ethisch angemessene Therapieentscheidung für Menschen, die nicht mehr urteilsfähig sind. Nachdem der bisherige Ansatz herkömmlicher Patientenverfügungen erwiesenermassen enttäuscht hat, wird aktuell, gerade auch in deutschsprachigen Ländern, das systemische Konzept des Advance Care Planning (ACP) verfolgt. In diesem Artikel wird zunächst ACP mit seinen Zielen, Elementen und Effekten vorgestellt. Sodann wird gezeigt, weshalb es für Menschen mit Demenz eines adaptierten ACP-Programms bedarf und was ein solches demenzspezifisches ACP beinhalten muss.


Praxis ◽  
2017 ◽  
Vol 106 (25) ◽  
pp. 1369-1375 ◽  
Author(s):  
Barbara Loupatatzis ◽  
Tanja Krones

Zusammenfassung. Advance Care Planning ist ein begleiteter, strukturierter Prozess, der es Patienten und ihren Angehörigen ermöglicht, sich mit ihren Einstellungen zu Leben und Sterben sowie möglichen Behandlungen für den Fall einer Urteilsunfähigkeit mit Hilfe eines ausgebildeten Beraters auseinander zu setzen. Das Konzept kombiniert die individuelle Beratung des Patienten mit einem regionalen, systemischen Ansatz, der sicherstellt, dass alle Beteiligten die verwendeten Dokumente kennen und auch in einer Notfallsituation korrekt anwenden können. Ziel ist es, die Behandlung von urteilsunfähigen Patienten besser im Sinne ihrer Wünsche und Bedürfnisse zu koordinieren und dadurch die Patientenautonomie zu stärken.


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