Rapidly increasing off-label use of rituximab in multiple sclerosis in Sweden - Outlier or predecessor?

2018 ◽  
Vol 138 (4) ◽  
pp. 327-331 ◽  
Author(s):  
S. G. Berntsson ◽  
A. Kristoffersson ◽  
I. Boström ◽  
A. Feresiadou ◽  
J. Burman ◽  
...  
2019 ◽  
Vol 12 (2) ◽  
pp. e223992 ◽  
Author(s):  
Ahmed Jorge ◽  
Robert Szulawski ◽  
Fnu Abhishek

Metastatic calcinosis cutis results from abnormal calcium levels leading to the precipitation of insoluble calcium salts in the skin and subcutaneous tissue. Here, we present the case of a 67-year-old man with multiple sclerosis on chronic dexamethasone and concurrent supplementation of calcium and daily cholecalciferol presenting with painful calcified lesions. During initial presentation, corrected calcium was 13.8 mg/dL (reference range: 8.5–10.1 mg/dL), ionised calcium was 1.70 mg/dL (reference range: 1.13–1.32 mg/dL) and 25-hydroxyvitamin D was 41.6 ng/mL (reference range 30–100 ng/mL). Normocalcaemia was restored with the off-label use of denosumab, usually reserved for hypercalcaemia of malignancy and intractable osteoporosis. We discuss potential aetiologies of this patient’s hypercalcaemia, calcinosis cutis diagnosis and management and the off-label use of denosumab.


2010 ◽  
Vol 32 (12) ◽  
pp. 2030-2034 ◽  
Author(s):  
Antonio Siniscalchi ◽  
Luca Gallelli ◽  
Grazia Angela Tolotta ◽  
Daniela Loiacono ◽  
Giovambattista De Sarro

2019 ◽  
Vol 14 (04) ◽  
pp. 361-371
Author(s):  
Karl Peter Ittner ◽  
Joachim Koppenberg ◽  
Ute Walter
Keyword(s):  

ZusammenfassungWenn zugelassene Arzneimittel außerhalb der in der entsprechenden Fachinformation dargelegten Beschreibungen angewendet werden, dann spricht man von einer nicht zulassungskonformen Anwendung oder von einem Off-Label-Use. Wie in fast allen medizinischen Fachgebieten gibt es auch im Rettungsdienst sogenannte Off-Label-Use-Pharmakotherapien. Sofern evidenzbasierte Informationen zu einer nicht zulassungskonformen Anwendung vorliegen, und insbesondere im konkreten Notfall keine zulassungskonforme Möglichkeit besteht, dann ist diese gerechtfertigt. Verwendet ein Notarzt aber ein Medizinprodukt außerhalb der Zulassung, dann stellt er ein neues Produkt her und haftet persönlich bei einem Patientenschaden.


2010 ◽  
Vol 29 (09) ◽  
pp. 551-555
Author(s):  
W. N. Vance ◽  
J. Wissel

ZusammenfassungAlle Indikationen zur Anwendung von Botulinumtoxin A (BoNT A) in der Urologie befinden sich im Status des sogenannten off label use, entsprechend sind Kernfragen wie z. B. die Kostenübernahme nicht geklärt. Erst 20 Jahre nach der ersten Anwendung in der Urologie werden Zulassungsstudien durchgeführt. Andererseits sind insbesondere die Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der neurogenen Harnblase so etabliert, dass sie bereits in die urologischen Leitlinien Einzug gefunden haben. Hinsichtlich der Dosierung von BoNT A und der optimalen Anwendungstechnik bestehen weder allgemein anerkannte Handlungsanweisungen noch offizielle Empfehlungen. Dies gilt auch im Bereich der Anästhesie zur Injektion von BoNT A im urologischen Gebiet. Nicht wenige Patienten schrecken davor zurück, sich regelmäßig, zum Teil jährlich, einer Allgemeinanästhesie zu unterziehen. Ein besonderer Hoffnungsschimmer stellt für multimorbide Patienten mit hohem OP-Risiko die sich entwickelnde Behandlung der Prostatahyperplasie mittels BoNT A dar, insbesondere da in allen Studien die Lokalanästhesie angewandt wurde und nur wenige Nebenwirkungen auftraten.


Pneumologie ◽  
2008 ◽  
Vol 62 (S 2) ◽  
Author(s):  
W Hohenforst-Schmidt ◽  
K Lorenz ◽  
C Axthelm ◽  
H Altmannsberger
Keyword(s):  

Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document