scholarly journals Evolutionary multi-level acyclic graph partitioning

Author(s):  
Orlando Moreira ◽  
Merten Popp ◽  
Christian Schulz
2020 ◽  
Vol 26 (5) ◽  
pp. 771-799
Author(s):  
Orlando Moreira ◽  
Merten Popp ◽  
Christian Schulz

Inspired by the insights presented in Chapters 2, 3, and 4, in this chapter the authors present the KCMAX (K-Core MAX) and the KCML (K-Core Multi-Level) frameworks: novel k-core-based graph partitioning approaches that produce unbalanced partitions of complex networks that are suitable for heterogeneous parallel processing. Then they use KCMAX and KCML to explore the configuration space for accelerating BFSs on large complex networks in the context of TOTEM, a BSP heterogeneous GPU + CPU HPC platform. They study the feasibility of the heterogeneous computing approach by systematically studying different graph partitioning strategies, including the KCMAX and KCML algorithms, while processing synthetic and real-world complex networks.


2015 ◽  
Vol 41 (5) ◽  
pp. 302-306 ◽  
Author(s):  
R. K. Pastukhov ◽  
A. V. Korshunov ◽  
D. Yu. Turdakov ◽  
S. D. Kuznetsov

Author(s):  
Ferdinand Keller ◽  
Tatjana Stadnitski ◽  
Jakob Nützel ◽  
Renate Schepker
Keyword(s):  

Zusammenfassung. Fragestellung: Über Veränderungen in der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen während einer Suchttherapie ist wenig bekannt. Methode: Die Jugendlichen füllten wöchentlich einen entsprechenden Fragebogen aus, analog ihre Bezugsbetreuer eine parallelisierte Kurzfassung. Von 42 Jugendlichen liegen insgesamt 853 Bogen und von den Bezugsbetreuern 708 Bogen vor. Die Fragebogen wurden zunächst faktorenanalytisch hinsichtlich ihrer Dimensionalität ausgewertet, anschließend wurden gruppenbezogene Verlaufsanalysen (Multi-Level-Modelle) und Abhängigkeitsanalysen auf Einzelfallebene (Zeitreihenanalysen) durchgeführt. Ergebnisse: Im Jugendlichenfragebogen ergaben sich vier Faktoren: negative Befindlichkeit, Wertschätzung von Therapie/Betreuung, Motivation und Suchtdynamik. Die Übereinstimmung zwischen den Jugendlichen- und der (einfaktoriellen) Betreuereinschätzung fiel insgesamt niedrig bis mäßig aus, brachte aber auf Einzelfallebene differenziertere Ergebnisse. Im Verlauf nahmen die Werte auf allen vier Jugendlichenskalen ab. Einzig der Verlauf der Wertschätzung in der Eingewöhnungsphase war prädiktiv für den späteren Abbruch der Maßnahme: Bei den Abbrechern nahm die Wertschätzung ab, während sie bei den Beendern initial stieg. Schlussfolgerungen: Der bedeutsamste Faktor in Bezug auf die Therapiebeendigung suchtkranker Jugendlicher scheint die Wertschätzung von Therapie/Betreuung zu sein, während die Motivation jugendtypische Schwankungen aufweist. Der Suchtdynamik kam eine deutlich weniger bedeutende Rolle zu als allgemein angenommen. Programme in der Langzeittherapie sollten die Wertschätzung von Therapie/Betreuung künftig mehr fokussieren als die Suchtdynamik.


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