scholarly journals I Know Where Oysters Lie

2021 ◽  
Vol 12 (1) ◽  
pp. 244-249
Author(s):  
Sarah Jane Moore

This research honours the Baludarri (Sydney Rock Oyster). It is interdisciplinary in its approach and showcases the work of Australian born artist, Sarah Jane Moore. It presents key findings from an artistic residency at UNSW in Sydney, Australia, through the modalities of image, song and text. It highlights the importance of the humble oyster and maps an art-meets-science approach where Moore’s creative thinking seeks inspiration from her relationship with the work of an Indigenous scientist, Laura Parker. The oyster is Moore’s living data and the work maps the deep listenings necessary to foster communities that value reefs, hold oceans as sacred and regard the oyster as a precious entity to be celebrated, protected and nourished.

2020 ◽  
Vol 36 (2) ◽  
pp. 472-485 ◽  
Author(s):  
Vanessa Pirotta ◽  
Wayne Reynolds ◽  
Geoffrey Ross ◽  
Ian Jonsen ◽  
Alana Grech ◽  
...  

2014 ◽  
Vol 23 (1) ◽  
pp. 13-22 ◽  
Author(s):  
Elisabeth M. Weiss ◽  
Bianca Gschaidbauer ◽  
Liane Kaufmann ◽  
Ilona Papousek ◽  
Andreas Fink
Keyword(s):  

Das Ziel der vorliegenden Studie war die systematische Erfassung der Kreativitätsleistung bei 5- bis 14-jährigen Jungen mit Asperger Syndrom im Vergleich mit einer gesunden Kontrollgruppe (je n=24). Untersucht wurden sowohl quantitative Kreativitätsaspekte (Ideenflüssigkeit, Ideenflexibilität) als auch qualitative Kreativitätsaspekte (Originalität) bei zwei Altersgruppen (jüngere Kinder: 5 – 9 Jahre, ältere Kinder/Jugendliche: 10 – 14 Jahre). Die Ergebnisse zeigen, dass bei Kindern/Jugendlichen mit Asperger Syndrom primär die quantitativen Aspekte der Kreativität beeinträchtigt sind (Ideenflüssigkeit und -flexibilität bei gleichbleibenden Items aus dem 5-Punkte Test), während die Kreativitätsleistung bei den abwechslungsreicheren Bildergänzungsaufgaben des Torrance Test of Creative Thinking, bei denen die Qualität/Originalität im Vordergrund steht, unbeeinträchtigt ist. In unserer Stichproben waren die Alterseffekte signifikant (jüngere Kinder zeigten schlechtere Leistungen), aber über die Gruppen vergleichbar (d. h. die Interaktionseffekte waren nicht signifikant). Im Sinne einer ressourcenorientierten Diagnostik, die für eine maßgeschneiderte Interventionsplanung unerlässlich ist, sollten also zusätzlich zu den quantitativen auch die qualitativen Aspekte kreativer und exekutiver Denkleistungen erfasst werden.


2010 ◽  
Author(s):  
Holly A. White ◽  
Erin C. Mahoney ◽  
Priti Shah
Keyword(s):  

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