Der Tod in Homo faber von Max Frisch

2020 ◽  
Vol 28 (2) ◽  
pp. 21-42
Author(s):  
Hyunchon Cho
Keyword(s):  
1992 ◽  
Vol 65 (1) ◽  
pp. 96
Author(s):  
Gerhard P. Knapp ◽  
Frederick A. Lubich
Keyword(s):  

1992 ◽  
Vol 15 (2) ◽  
pp. 424
Author(s):  
Mark E. Cory ◽  
Frederik A. Lubich
Keyword(s):  

2018 ◽  
Vol 48 (1) ◽  
pp. 42-62
Author(s):  
Ingemar Friberg

AbstractOne of Lars Gustafsson’s closest friends among writers in the German language was Max Frisch, whose work Gustafsson admired. In this comparative reading of Frisch’sDer Mensch erscheint im Holozän(1979) and Gustafsson’sEn kakelsättares eftermiddag(1991) the latter is examined as an elaborated response to Frisch’s text. The influence of Martin Heidegger’s philosophy on Frisch’sStiller(1954),Homo faber(1957) andMein Name sei Gantenbein(1964) has been explored in previous scholarship. In the following reading of Frisch’s novel, Heidegger’sDer Ursprung des Kunstwerkesis also pointed out as an influence. This influence on Frisch’s text is also one of the subjects of the response we find in Gustafsson’s novel. Thus, in the concluding segment of this article Heidegger’s essay is a key text when understanding how Frisch’s novel is absorbed into Gustafsson’s.


1993 ◽  
Vol 26 ◽  
pp. 45-53
Author(s):  
Vesna Kondrič Horvat
Keyword(s):  

In seiner Rede Emigranten, die er 1958 anläßlich der Georg-BtichnerPreis- Verleihung hielt und woraus das Titelzitat des vorliegenden Beitrags stammt, äußerte Max Frisch die Meinung, jeder frei gewahlte Wohnsitz solle dem Schriftsteller das unausgesprochene Gefühl der Unzugehörigkeit gestatten.Mit dem Satz: "Ich bin nicht Stiller!" (St 9) beginnt Frisch seinen 1954 veröffentlichten Roman Stiller. Ein Mann - ein Bildhauer -, der viele Versuche unternommen hat, seiner 'eigentlichen ', seelisch-existentiellen Identität zu entgehen, flieht schlieBlich, als alle anderen Versuche (sich im Spanischen Bürgerkrieg als ein mutiger Mann, sich in der Ehe als ein idealer Mann, sich in der Kunst als erfolgreicher Bildhauer zu bewahren) scheitern, nach Amerika und läßt seine lungenkranke Frau Julika im Sanatorium in Davos zurück. Nach mehr als sechsjahrigem Fernbleiben kehrt er unter anderem Namen in die Heimat zurück und wird an der Schweizer Grenze - wegen vermeintlicher Verwicklung in eine Spionage-Affäre - verhaftet. An diesem Punkt beginnt der Roman.


1993 ◽  
Vol 26 ◽  
pp. 45-53
Author(s):  
Vesna Kondrič Horvat
Keyword(s):  

In seiner Rede Emigranten, die er 1958 anläßlich der Georg-BtichnerPreis- Verleihung hielt und woraus das Titelzitat des vorliegenden Beitrags stammt, äußerte Max Frisch die Meinung, jeder frei gewahlte Wohnsitz solle dem Schriftsteller das unausgesprochene Gefühl der Unzugehörigkeit gestatten.Mit dem Satz: "Ich bin nicht Stiller!" (St 9) beginnt Frisch seinen 1954 veröffentlichten Roman Stiller. Ein Mann - ein Bildhauer -, der viele Versuche unternommen hat, seiner 'eigentlichen ', seelisch-existentiellen Identität zu entgehen, flieht schlieBlich, als alle anderen Versuche (sich im Spanischen Bürgerkrieg als ein mutiger Mann, sich in der Ehe als ein idealer Mann, sich in der Kunst als erfolgreicher Bildhauer zu bewahren) scheitern, nach Amerika und läßt seine lungenkranke Frau Julika im Sanatorium in Davos zurück. Nach mehr als sechsjahrigem Fernbleiben kehrt er unter anderem Namen in die Heimat zurück und wird an der Schweizer Grenze - wegen vermeintlicher Verwicklung in eine Spionage-Affäre - verhaftet. An diesem Punkt beginnt der Roman.


2017 ◽  
Vol 73 (3) ◽  
Author(s):  
Detlev L. Tönsing

The transition from pre-human to human has, for a long time, been associated with tool use and construction. The implicit self-definition of humans in this is that of planned control over life world. This is reflected on in the work of Hanna Arendt on the homo faber and the novel by Max Frisch of that name. However, this definition has become problematic in a number of ways: Planned tool use has been seen to occur outside the human species, and the focus on control of the environment has become suspect because of the environmental crisis. The burial practices of Homo naledi indicate high-level self-awareness and social communication, with little tool use being evident. This article asks whether this might be an occasion to redefine our conception of what it means to be human away from the focus on mastery and control and towards including trust, also religious trust, as the true mark of humanity.


1997 ◽  
Vol 30 (1) ◽  
pp. 98
Author(s):  
Judith Ricker-Abderhalden ◽  
Hildegard Hain
Keyword(s):  

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