Design taking action: A holistic approach to design problem solving applied to disease education

2008 ◽  
Author(s):  
Kelly C. Barkhurst
2006 ◽  
Vol 214 (2) ◽  
pp. 73-86 ◽  
Author(s):  
Constance Winkelmann ◽  
Winfried Hacker

Zusammenfassung. In zwei experimentellen Studien werden mögliche alternative Bedingungen der lösungsgüteverbessernden Wirkung einer Frage-Antwort-Technik im Entwurfsdenken (Design Problem Solving) geprüft. In der ersten Studie (N = 84) wurden differential- und kognitionspsychologische Bedingungen geprüft. Eine Aussagenanalyse in einer zweiten Studie (N = 94) sollte die nachgewiesenen Ergebnisse vertiefen. Für die in beiden Studien ermittelten Lösungsgüteverbesserungen konnten keine differentialpsychologischen Abhängigkeiten von Vorgehensstilen nachgewiesen werden. In kognitionspsychologischer Hinsicht zeigte sich, dass sowohl Fragen, die die Forderungen der Aufgabe in Erinnerung bringen, als auch Fragen, deren Beantwortung die Auslösung von Denkprozessen fördern, zur Lösungsgüteverbesserung beitragen. Größere Effekte werden bei der Kombination beider Fragenarten nahe gelegt. Die Ergebnisse der Aussagenanalyse weisen auf eine sowohl beschreibende als auch begründende und bewertende Vorgehensweise der Untersuchungsteilnehmer hin, die Verbesserungen erzielten. Fragen für weiterführende Untersuchungserfordernisse werden abgeleitet.


2008 ◽  
Vol 52 (3) ◽  
pp. 153-159 ◽  
Author(s):  
Constance Winkelmann ◽  
Marlen Melzer ◽  
Winfried Hacker

In dieser experimentellen Studie (N = 153) wird untersucht, ob und in welchem Maße der lösungsverbessernde Effekt einer fragenbasierten reflexiven Auseinandersetzung mit der eigenen Lösung auch für eine konstruktive Entwurfsaufgabe nachgewiesen werden kann, die sich bei vergleichbarer Schwierigkeit inhaltlich von dem bisher untersuchten Mechanikproblem unterscheidet. Damit soll für die Wirksamkeit der eingesetzten Frage-Antwort-Technik ein aufgabenspezifischer bzw. Inhaltseffekt ( Wason, 1966 ) ausgeschlossen werden. Die Ergebnisse zeigen signifikante Lösungsgüteverbesserungen nach Einsatz der Fragetechnik in gleichem Umfang auch bei der inhaltlich andersartigen Entwurfsaufgabe, wodurch die Übertragbarkeit dieser Unterstützungsmöglichkeit des Design Problem Solving nachgewiesen werden konnte.


Author(s):  
Andrew Kusiak ◽  
Edward Szczerbicki

Abstract In this paper a methodology for the specification stage in conceptual design is presented. It allows for problem solving in an active interaction with the designer. An important part of the proposed methodology is the requiremental and functional tree representing the overall logic and structure of the design problem. The specification stage aims at providing requirements and transforming them into functions of the designed object. It occurs at the highest level of abstraction and it must provide enough information to begin the synthesis process where functions are transformed into design components that are further synthesized into the designed object. The proposed approach was motivated by the following problems: specification of requirements, specification of functions, incorporation of logic into functional and requiremental trees, representation of requirements-functions interaction, and optimization in the functional space. The methodology presented is illustrated with examples.


Sign in / Sign up

Export Citation Format

Share Document