präoperative diagnostik
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Der Chirurg ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
J. Kirchberg ◽  
S. F. U. Blum ◽  
J. Pablik ◽  
S. Herold ◽  
R. T. Hoffmann ◽  
...  

Der Chirurg ◽  
2021 ◽  
Author(s):  
Ulrich Friedrich Wellner ◽  
Louisa Bolm ◽  
Miljana Vladimirov ◽  
Tobias Keck

2020 ◽  
Vol 237 (10) ◽  
pp. 1225-1229
Author(s):  
Peter Szurman

ZusammenfassungEine der kontroversesten Diskussionen in der Netzhautchirurgie wird derzeit über den Stellenwert der intraoperativen optischen Kohärenztomografie (iOCT) geführt. Hintergrund ist der Wunsch, den 2-dimensionalen Fundusblick des Operateurs mit der geschichteten Tiefeninformation der OCT zu kombinieren, um eine Art 4-dimensionale „Augmented Reality“ (3-D plus Veränderung über die Zeit) zu erreichen. Dies soll feine Strukturen, die dem Blick des Operateurs bisher verborgen sind, sichtbar machen. Deshalb erscheint die Netzhautchirurgie prädestiniert für den Einsatz einer iOCT zu sein. Die große Hoffnung liegt darin, dass ein dynamisches Live-3-D-Bild mit Echtzeit-Feedback dem Operateur zusätzliche Informationen liefert und die Sicherheit verbessert. So faszinierend die iOCT-Technologie auf den ersten Blick ist, so enttäuscht sie doch im klinischen Alltag, gerade in der Makulachirurgie. Sie liefert nur selten Informationen, die ohne iOCT nicht erzielbar wären oder durch präoperative Diagnostik nicht in wesentlich besserer Qualität vorlägen. Hoffnungsvoll sind einige Sonderindikationen, die insbesondere die subretinale Chirurgie betreffen.


OP-Journal ◽  
2020 ◽  
Vol 36 (03) ◽  
pp. 181-190
Author(s):  
Tim Pohlemann ◽  
Steven Herath

ZusammenfassungKorrekturbedürftige Fehlheilungen und Pseudarthrosen sind nach aktuellen Prinzipien folgendener Primärbehandlung der Verletzung in Deutschland selten. Korrektureingriffe sind indiziert, wenn erheblicher, sicher beckenbedingter, Leidensdruck besteht und Fehlstellungen mit und ohne knöcherner Heilung vorliegen. Eine umfassende präoperative Diagnostik, Analyse und Planung ist die Grundlage von korrigierenden Eingriffen. Diese risikobeladenen, aufwendigen Operationen sollten daher nur spezialisierten Zentren vorbehalten werden. Bei strenger Indikationsstellung und konsequenter Operationsdurchführung ist in vielen Fällen allerdings eine deutliche Steigerung der Lebensqualität erreichbar.


2019 ◽  
Author(s):  
A Renson ◽  
J Ilgner ◽  
M Mull ◽  
M Westhofen ◽  
M Wiesmann

2018 ◽  
Vol 98 (02) ◽  
pp. 91-95 ◽  
Author(s):  
Tobias Kroll ◽  
David Schwarz ◽  
Konrad Stürmer ◽  
Shachi Jenny Sharma ◽  
Jens Peter Klußmann ◽  
...  

Zusammenfassung Hintergrund Eine Umfrage aus dem Jahr 2009 zeigte, dass lediglich etwa 24 % aller deutschen HNO-Kliniken die Sialendoskopie anboten. Durch die Wiederholung der Untersuchung im Jahr 2016 sollte die Entwicklung der Sialendoskopie an deutschen HNO-Kliniken reevaluiert werden. Material und Methoden Erneut wurde ein selbstentwickelter Fragebogen mit elf Fragen an alle deutschen HNO-Kliniken verschickt. Der gleiche Fragebogen wurde bereits im Jahr 2009 verwendet. Die aktuellen Umfrageergebnisse wurden mit den Ergebnissen von damals verglichen und ausgewertet. Ergebnisse Die Zahl der sialendoskopierenden HNO-Kliniken konnte sich mehr als verdoppeln. Die Anzahl der Interventionen verdreifachte sich. Die Gründe dafür, dass eine Klinik keine Sialendoskopien durchführte, waren verschieden. Ein Hauptargument war ein Mangel an Patienten. Kaum Veränderungen ergaben sich bei ambulanten und stationären Therapien und der Eingriffsdauer. Die Sonografie wird unverändert von allen Kliniken präoperativ durchgeführt. Schlussfolgerung Auffallend ist, dass bei zunehmender Anzahl an Kliniken, die die Sialendoskopie anbieten und steigenden Fallzahlen, ein Teil der Kliniken einen Patientenmangel angibt. Dies könnte für die Etablierung von spezialisierten Zentren sprechen. Inzwischen werden neben der obstruktiven Sialadenitis weitere Krankheitsbilder durch die Sialendoskopie therapiert. Die Sonografie bleibt die präoperative Diagnostik der Wahl. Die Auswertung zeigt, dass die Sialendoskopie in den vergangenen sieben Jahren eine steigende Akzeptanz an deutschen HNO-Kliniken erfahren hat.


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