renale denervation
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Der Internist ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Kristina Striepe ◽  
Mario Schiffer ◽  
Roland Schmieder
Keyword(s):  

Der Internist ◽  
2022 ◽  
Author(s):  
Oliver Dörr ◽  
Christian Hamm ◽  
S. Nitschmann
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 17 (04) ◽  
pp. 337-352
Author(s):  
Hussam Al Ghorani ◽  
Lucas Lauder ◽  
Felix Mahfoud
Keyword(s):  

CardioVasc ◽  
2021 ◽  
Vol 21 (4) ◽  
pp. 27-28
Author(s):  
Peter Overbeck
Keyword(s):  

CardioVasc ◽  
2021 ◽  
Vol 21 (1) ◽  
pp. 42-44
Author(s):  
Markus van der Giet
Keyword(s):  

CardioVasc ◽  
2020 ◽  
Vol 20 (4) ◽  
pp. 12-12
Author(s):  
Peter Overbeck
Keyword(s):  

CME ◽  
2020 ◽  
Vol 17 (3) ◽  
pp. 43-43
Author(s):  
Robert Bublak
Keyword(s):  

2019 ◽  
Vol 8 (05) ◽  
pp. 385-388
Author(s):  
Jan Menne

ZusammenfassungEine blutdrucksenkende Wirkung der renalen Denervation ist bisher nur in Studien mit kurzer Nachbeobachtungsdauer (6 Monate) gesichert. Der placebokorrigierte Blutdruckeffekt ist gering und beträgt systolisch 4 – 8 mmHg. Den gleichen Effekt erreicht man mit einer antihypertensiven medikamentösen Therapie, die nur einen Bruchteil kostet und wofür ein kardiovaskulärer Vorteil belegt ist. Auch ist derzeit unklar, wie lange der Effekt einer renalen Denervation anhält. Im Tiermodell ist eine rasche Re-Innervation dokumentiert. Daher kann zum jetzigen Zeitpunkt der Einsatz einer renalen Denervation nicht empfohlen werden. Mehrere Fragen müssen in randomisierten, geblindeten Studien zuvor beantwortet sein: 1) Wie umfangreich muss die Ablation sein und wie sind die Langzeitergebnisse nach 3 – 5 Jahren? 2) Führen unterschiedliche Ablationstechniken zu unterschiedlichen Kurz- und Langzeitergebnissen? 3) Gibt es Patientenkollektive, die besonders profitieren? 4) Werden die kardiovaskuläre Morbidität und Letalität gesenkt? Bis diese Ergebnisse vorliegen, bleibt die medikamentöse Therapie mit Fixkombinationen das Mittel der Wahl.


2019 ◽  
Vol 8 (05) ◽  
pp. 381-384
Author(s):  
Susanne Jung ◽  
Roland Schmieder
Keyword(s):  

ZusammenfassungDie Wirksamkeit der renalen Denervation zur Blutdrucksenkung war lange umstritten. Die anfängliche Euphorie nach einer Reihe vielversprechender unkontrollierter Pilotstudien wurde durch die Veröffentlichung der Symplicity-HTN-3-Studie 2014 zunächst getrübt. Hier hatte sich im Vergleich zur Scheinbehandlung keine signifikante Differenz in der Blutdruckreduktion gegenüber der renalen Denervation gezeigt. Die Ergebnisse dreier größerer randomisierter Studien dokumentieren nun den Wirkungsnachweis: Die interventionelle renale Denervation bewirkt eine signifikante Senkung des 24-Stunden- und Praxisblutdrucks im Vergleich zur Scheinbehandlung. Die aus diesen Studien gewonnenen Erkenntnisse bieten zukünftig spannende Perspektiven hinsichtlich der Anwendung des Verfahrens bei anderen Erkrankungen sowie hinsichtlich der Patienten, die am besten für die renale Denervation geeignet sind.


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