finite elemente
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(FIVE YEARS 0)

2021 ◽  
pp. 114-170
Author(s):  
Jörg Frochte
Keyword(s):  

2021 ◽  
pp. 61-113
Author(s):  
Jörg Frochte
Keyword(s):  

2021 ◽  
Vol 69 (8) ◽  
pp. 722-733
Author(s):  
Lukas Tappeiner ◽  
Marc Oldenburger ◽  
Benjamin Bedürftig ◽  
Frank Woittennek
Keyword(s):  

Zusammenfassung Es werden verteilt-parametrische Modelle hergeleitet, die das nichtlineare fraktionale Verhalten von Lithium-Ionen-Zellen beschreiben. Die vorgestellten Modelle interpolieren lineare verteilt-parametrische Kleinsignalmodelle, die sich als diffusive Realisierungen fraktionaler Übertragungsfunktionen in den Arbeitspunkten ergeben. Diese Übertragungsfunktionen werden mittels Impedanzspektroskopie parametriert. Zur endlich-dimensionalen Approximation der vorgestellten Modelle werden Krylov-Unterraum-Verfahren und Finite-Elemente-Ansätze genutzt. Diese nichtlinearen konzentriert-parametrischen Modelle werden in Simulationsstudien miteinander verglichen und anhand experimenteller Daten validiert.


Author(s):  
Maximilian Neusser ◽  
Thomas Bednar

ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit hat die primäre Zielsetzung, ein leistungsfähiges Berechnungsmodell für die Prognose des Schwingungsverhaltens und damit des Schalldämmmaßes von „leichten“ Baukonstruktionen zu entwickeln. Eine Anwendung der derzeit normativ abgedeckten Verfahren für diese Baukonstruktionen ist ausdrücklich in den betreffenden Regelwerken ausgeschlossen. Die derzeit auf wissenschaftlicher Basis stehenden Berechnungsverfahren bieten im betrachteten Frequenzbereich zwischen 50 Hz und 5000 Hz keine ausreichende Zuverlässigkeit der Prognosequalität in den schalltechnischen Kenngrößen zur Beschreibung des bauakustischen Verhaltens solcher Konstruktionen. Neben den zu erwarteten diffusen Berechnungsergebnissen im unteren Frequenzspektrum ist eine Abbildung der Verbindungsausbildung zwischen Plattenwerkstoff und Tragkonstruktion, die in dem betreffenden Frequenzbereich einen wesentlichen Einfluss aufweisen, nicht möglich. Ebenso ist es daher auch nicht möglich, mittels bestehender Verfahren die Auswirkungen von schwankender Verarbeitungsqualität, wie z. B. den Schraubenanzugsmoment, in die Prognose der Kenngrößen einfließen zu lassen. Das entwickelte Simulationsmodell in der Finite Elemente-Umgebung „COMSOL 5.6“ bietet die Möglichkeit der Berücksichtigung der Parameter Schraubendimensionen, Schraubenabstand, Anzugsmoment und Position der Schrauben auf der Tragkonstruktion. Durch die numerischen Ergebnisse des Prognosemodells können somit die Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Wandkomponenten und deren Verbindungselementen untersucht und optimiert werden.


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