finite elemente methode
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Author(s):  
Maximilian Neusser ◽  
Thomas Bednar

ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit hat die primäre Zielsetzung, ein leistungsfähiges Berechnungsmodell für die Prognose des Schwingungsverhaltens und damit des Schalldämmmaßes von „leichten“ Baukonstruktionen zu entwickeln. Eine Anwendung der derzeit normativ abgedeckten Verfahren für diese Baukonstruktionen ist ausdrücklich in den betreffenden Regelwerken ausgeschlossen. Die derzeit auf wissenschaftlicher Basis stehenden Berechnungsverfahren bieten im betrachteten Frequenzbereich zwischen 50 Hz und 5000 Hz keine ausreichende Zuverlässigkeit der Prognosequalität in den schalltechnischen Kenngrößen zur Beschreibung des bauakustischen Verhaltens solcher Konstruktionen. Neben den zu erwarteten diffusen Berechnungsergebnissen im unteren Frequenzspektrum ist eine Abbildung der Verbindungsausbildung zwischen Plattenwerkstoff und Tragkonstruktion, die in dem betreffenden Frequenzbereich einen wesentlichen Einfluss aufweisen, nicht möglich. Ebenso ist es daher auch nicht möglich, mittels bestehender Verfahren die Auswirkungen von schwankender Verarbeitungsqualität, wie z. B. den Schraubenanzugsmoment, in die Prognose der Kenngrößen einfließen zu lassen. Das entwickelte Simulationsmodell in der Finite Elemente-Umgebung „COMSOL 5.6“ bietet die Möglichkeit der Berücksichtigung der Parameter Schraubendimensionen, Schraubenabstand, Anzugsmoment und Position der Schrauben auf der Tragkonstruktion. Durch die numerischen Ergebnisse des Prognosemodells können somit die Wechselwirkungen zwischen den unterschiedlichen Wandkomponenten und deren Verbindungselementen untersucht und optimiert werden.


Bauingenieur ◽  
2021 ◽  
Vol 96 (01-02) ◽  
pp. 26-36
Author(s):  
Michael Drass ◽  
Michael A. Kraus

Zusammenfassung Dieser Beitrag befasst sich mit der Anwendung des semi-probabilistischen Designkonzepts (Stufe I, DIN EN 1990) bei strukturellen Silikonklebstoffen. Zunächst werden Hintergrundinformationen zur Sicherheitstheorie und zum allgemeinen Rahmen des Eurocodes für die Herleitung von partiellen Materialsicherheitsbeiwerten gegeben. Dann wird im Rahmen dieses Beitrags ein konkreter Teilsicherheitsbeiwert für das Silikon „DOWSIL 993“ auf der Basis experimenteller Daten und einer neu vorgeschlagenen streckungsbasierten Grenzzustandsfunktion kalibriert. Dieser Teilsicherheitsbeiwert wurde dann für die Anwendung in Finite-Elemente-Berechnungsprogrammen derart erweitert, dass es nun zum ersten Mal möglich ist, diskretisierungsunabhängige statische Berechnungen von Silikon-Klebeverbindungen durchzuführen. Ein Beispiel für den statischen Nachweis einer geklebten Fassadenkonstruktion mittels Finite-Elemente-Berechnung zeigt die Anwendung von EC-0 auf Silikonklebstoffe und die Übertragung der EC-0-Methode auf die Finite-Elemente-Methode mit dem Ergebnis, dass netzunabhängige Traglasten ermittelt werden können.


VDI-Z ◽  
2021 ◽  
Vol 163 (09) ◽  
pp. 40-43
Author(s):  
Berend Denkena ◽  
Benjamin Bergmann ◽  
Patrick Ahlborn

Am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen wird ein völlig neuartiger Mehrkoordinatenantrieb mithilfe der Finite Elemente Methode simulativ optimiert. Dadurch wird eine bessere Leistungsfähigkeit bei einer geringeren Verlustleistung erreicht. Die Leistungsdichte des Antriebs ließ sich gegenüber einer analytischen Ausgangsgeometrie um 8 % erhöhen und die Verlustleistung um 65 % reduzieren.


packREPORT ◽  
2021 ◽  
Vol 53 (9) ◽  
pp. 66-67
Author(s):  
Melanie Sachs

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