postzosterische neuralgie
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Der Hautarzt ◽  
2016 ◽  
Vol 67 (8) ◽  
pp. 653-665 ◽  
Author(s):  
U. Wollina ◽  
J. Machetanz

2010 ◽  
Vol 227 (05) ◽  
pp. 379-383 ◽  
Author(s):  
F. Mahn ◽  
R. Baron

2007 ◽  
Vol 252 (5) ◽  
pp. 238-238
Author(s):  
Christoph Höhler

2004 ◽  
Vol 23 (05) ◽  
pp. 245-250
Author(s):  
M. Zimmermann ◽  
M. J. Gross ◽  
R. Baron

ZusammenfassungSchmerzen als Folge eines akuten krankhaften Prozesses sind ein Symptom für den Arzt und ein Warnsignal für den Patienten. Im Falle des chronischen Schmerzes ist das neuronale System, das die nozizeptive Impulsaktivität verarbeitet, selbst betroffen, und die Eigenschaften der neuronalen Strukturen sind chronisch verändert. Man bezeichnet den chronischen Schmerz, der seine Warnfunktion verloren und sich verselbstständigt hat, als Schmerzkrankheit. Von den chronischen Nozizeptorschmerzen (z.B. Rheumaschmerz) werden die neuropathischen Schmerzen unterschieden. Bei diesen Erkrankungen ist das nozizeptive System selbst durch die Noxe verletzt. Eine genaue Einteilung und Abgrenzung ist wichtig, da sich die Behandlungsstrategien neuropathischer Schmerzen z.T. erheblich von der nozizeptiver Schmerzen unterscheiden. Klinisch sind neuropathische Schmerzen durch brennende Spontanschmerzen, einschießende Schmerzattacken und evozierte Schmerzen charakterisiert. Die verschiedenen Mechanismen können bei einer bestimmten Krankheitsentität (z.B. postzosterische Neuralgie) und sogar bei einem Patienten in beliebigen Kombinationen koexistieren. Bestimmte Mechanismen bedingen spezifische sensorische Symptome (z.B. Berührungsallodynie, Kälteallodynie). Eine genaue klinische Analyse der sensorischen Symptome lässt deshalb bedingt Rückschlüsse auf die beim jeweiligen Patienten im Vordergrund stehenden Mechanismen zu. In Zukunft sind neue Pharmaka zu erwarten, die spezifisch gegen die individuelle Mechanismenkombination eingesetzt werden können.


Der Schmerz ◽  
1989 ◽  
Vol 3 (1) ◽  
pp. 34-35
Author(s):  
H. -A. Schele ◽  
Ch Maier ◽  
V. Lindner

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